Doktor Freud oder Wie ich lernte, die Seele zu lieben. Im Freud-Jahr 2006 wird die „Neuro-Psychoanalyse von sich reden machen. Tenor: Hirnforscher ergründen heute dieselbe Mechanik des Unbewussten wie einst der große Seelenkundler. Eine Botschaft ganz nach dem Geschmack des Jubilars. VON STEVE AYAN S. 44
Totgesagte leben länger - Inwiefern sind Freuds Seelenkunde und die modern Hirnforschung miteinander vereinbar? Gehin&Geist fragte einen der profiliertesten Vertreter der Neuro-Psychoanalyse, den britischen Psychologen Mark Solms. S. 50
TRAUMDEUTUNG - Träumen neuronale Netze? VON JAJN BORN UND ULLRICH WAGNER, S. 54
Bedeutsames Probehandeln, VON MARIANNE LEUZINGERBOHLEBER - S. 55
ICH, ES, ÜBER-ICH - Fallstricke des Unbewussten, Von Gerhard Roth - S. 56
Überholtes Strukturmodell, VON FRIEDRICH-WILHELM DENEKE S. 57
Jenseits von Ödipus - KINDLICHE KONFLIKTE VON WOLFGANG MERTENS - S. 58
Hauptsache gut gebunden, von Hans Jörg Znoj S. 59
Das vermessene Gehirn - Neue Technologien vermitteln überraschende Einblicke in den Aufbau unseres Denkorgans. Und räumen mit so manchem Mythos auf. Von John S. Allen, Joel Bruss und Hanna Damasio S. 60
Ganz schön herb - Des einen Lieblingsschokolade schmeckt dem anderen überhaupt nicht. Wissenschaftler untersuchen jetzt, wie unsere Geschmacksrezeptoren zu den unterschiedlichen Vorlieben beitragen. Und wie sie sich blockieren lassen, um Bitteres einfach auszublenden - etwa bei Arzneisäften. Von Stefanie Reinberger S. 70
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