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Vorsicht, Mythenbildung! Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird der Streit um Studiengebühren heftiger. Gegner und Befürworter greifen zu fragwürdigen Argumenten.
ZEIT vom 10.02.2005
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Von Detlef Müller-Böling, Leiter des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), das von der Bertelsmann-Stiftung und der Hochschulrektorenkonferenz getragen wird.
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden. Gegner und Befürworter von Studiengebühren bombardieren sich nun mit Stellungnahmen, spekulieren, was in Zukunft geschehen wird, und verkaufen ungesicherte Thesen als Wahrheit. Nach Ansicht von Müller-Böling entstünden so entstehen, die sich durch Wiederholung verfestigen. Das sei Grund genug, einige der sich abzeichnenden Mythen als unterhalb der Ebene des bewußten Verstehens kritisch zu beleuchten. Müller-Böling zählt sieben Mythen auf:
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