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„getimtes" Denglisch An die Leserbrief-Redaktion der Rhein-Zeitung
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Koblenz, 19. 10.2005
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Folge sende ich Ihnen zu Ihrem Artikel „Die Jugendliebe geistert durch das Ehebett von in der „Rhein-Zeitung am Dienstag, 18. Oktober 2005, meinen Leserbrief:
„getimtes Denglisch Andreas Pecht schreibt in der Rubrik „Kultur in seinem ansonsten amüsanten Artikel „Die Jugendliebe geistert durch das Ehebett in der „Rhein-Zeitung am 18. Oktober 2005: „ ...ordentlich getimte Schmunzelnummer.... Zuerst war ich verblüfft, durchforstete mein Langzeitgedächtnis bis in die Zeiten meines Militärdienstes und der unerläßlichen NATO-Procedure. Ein Blitz: ich bin doch gar nicht mehr bei der Bundeswehr; wieso schreibt der Autor „getimte? Denglisch ist das Englisch der Dummen, meint auch der Verein „Muttersprache in Wien. Ich muß deshalb Herrn Pecht folgendes angedeihen lassen: You have no six pence of a shilling! Wie wäre es denn im Kulturteil der RZ mit Deutsch, unserer Muttersprache, dem höchsten Kulturgut der deutschen Nation? Österreich gehört übrigens auch zur deutschen Nation.
Ingo Dedenbach, Bad Breisig
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