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Armut fordert hohen Tribut von Kindern Studie: Mehr als zweihundert Millionen Kinder weltweit können ihre geistigen Fähigkeiten nicht voll entwickeln
bild der wissenschaft (bdw) 5.1.2007
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Die Armut in den Entwicklungsländern hindert weltweit über zweihundert Millionen Kinder unter fünf Jahren an der Entfaltung ihrer geistigen Fähigkeiten, zeigt eine dreiteilige Studie internationaler Forscher. Die benachteiligten Kinder sind schlechter in der Schule, haben dadurch später ein geringeres Einkommen und können sich dann wiederum nicht so gut um ihre eigenen Kinder kümmern, wodurch die Folgen der Armut an die nächste Generation weitergegeben werden. So entsteht auch ein Verlust an Arbeitspotenzial, der die nationale Entwicklung des betreffenden Landes negativ beeinflusst.
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