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Sympathiebonus für Glückspilze Studie: Kinder fühlen sich zu Günstlingen des Schicksals hingezogen
wissenschaft.de - 09.11.2006 - Psychologie
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Die Vorliebe für vom Glück begünstigte Menschen ist zumindest teilweise angeboren: Schon im Alter von fünf bis sieben Jahren mögen Kinder Menschen, denen Glück beschieden ist, lieber als vom Pech verfolgte. Das ist das Ergebnis einer Studie von Psychologen um Kristina Olson von der Harvard-Universität in Boston. Diese Vorliebe übertragen Kinder außerdem auch auf neutrale Figuren, wenn diese augenscheinlich zu einer Gruppe von Glückskindern gehören. Die Erkenntnisse könnten helfen, das Fortdauern sozialer Ungleichheiten in der Gesellschaft zu erklären, glauben die Forscher.
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