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Wie Kinder am besten mit Wut und Angst umzugehen lernen Sie profitieren von unterschiedlichen Reaktionen der Eltern auf ihre Emotionen
wissenschaft.de - 28.09.2007 - Psychologie
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Kinder lernen einen besseren Umgang mit unangenehmen Gemütsbewegungen, wenn ihre Eltern unterschiedlich stark auf diese reagieren. Das sagen US-Psychologen nach Beobachtungen von Kindern zwischen drei und sechs Jahren. Reagierte jeweils ein Elternteil kaum auf ein beispielsweise wütendes oder ängstliches Kind, während der andere es bei der Bewältigung seiner Gefühlslage stark unterstützte, stritt das Kind weniger oft mit gleichaltrigen und konnte besser mit seinen Emotionen umgehen. Unterstützen jedoch beide Eltern das Kind stark beim Überwinden unangenehmer Gemütsbewegungen, so schirmen sie es vor diesen Emotionen ab und verhindern so, dass das Kind den richtigen Umgang mit diesen lernt.
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