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Das in Haus in Ismaning b. München Bau in 1968, Abschied nach 20 Jahren
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Die Baugrube
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Die Grundmauern stehen
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Das Obergeschoss wächst
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Südseite
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Westseite
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Nach 15 Jahren
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Blick vom Balkon nach Südwesten. Heute ist die gesamte Fläche bebaut. Im Hintergrund die Isarauen. Das Dillfeld im Süden bescherte uns stets frischen Dill - mit Erlaubnis des Besitzers. Ein frisches Bündel war bei Gästen gern gesehen als Abschiedsgabe.
Im Jahre 2000: Das gesamte Gebiet ist heute zugebaut.
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Über 1000 Dübel habe ich im Haus gesetzt. Der Schlagbohrer übertrug die Hammerschläge auf das Schultergelenk, was ich heute schmerzlich spüre. Aus Geldmangel wurden Vorsatzgeräte für die Black & Decker verwendet. Heute gibt es nicht nur selbstschlagende Bohrmaschinen für Beton, sondern auch für jede Arbeit spezielle handliche Maschinen, auch mit größerer Leistung, Drehzahlregelung sowie mit Rechts- und Linkslauf.
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Das Treppengeländer wurde teilweise kalt gebogen und dann verschweißt. Das Balkongeländer war auch Marke Eigenbau |
Echte Orgelpfeifen
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Die Pergula nach einem Sturm |
Das Dach war teilweise bis zum Nachbarn geflogen |
Alle Jahre wieder .... Die Lichterkette wurde von der Garage aus gedimmt. Mit der verringerten Span- nung leuchten die Lampen gelblich und halten länger. |
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Arbeit gab es überall. Hier einer der zwei hergerichteten Wiener-Barock-Stühle, deren Einzelteile wir auf dem Flohmarkt entdeckt hatten.
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Die Dachrinne war zu säubern und zu streichen, als Vorbereitung zum Einlegen der Heizungskabel. Auch Schneegitter wurden montiert.
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Abgang zum Keller und zum Partyraum. Er war der erste Raum des Hauses, der schon ziemlich komplett eingerichtet war.
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Die übereck angeordneten Schalttafeln der Elektrowerkstatt. Daneben gab es eine weitere, wesentlich größere Werkstatt für Schreiner- und Schlosserarbeiten. In der Elektrowerkstatt wurden viele Funktionen der Hauselektrik überwacht, Steuerungen für Effekte im Partyraum gebaut und neue Schaltungen erprobt.
Das Haus war voll verkabelt. Ein 20- oder 40-adriges Kabel verband alle Räume miteinander. Fernseh- und Telefonanschluß gab es in jedem Stockwerk und in jedem Raum. Im Bad und in den Toiletten waren Rundfunk- und Fernsehton einschaltbar. Das Garagentor mit Funksteuerung, auf der Handwerkmesse im Frühjahr auf Abruf bestellt, wurde gleich einen Monat später in die Wohnung in München geliefert, zwischengelagert und dann mit einem Hilfsarbeiter eingebaut. Zur Erinerung: Baujahr 1968!
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Im Jahre 1965 gebaut als Weltneuheit: Ein Elektrisches Roulett.
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Der Kessel ist durch den Motor eines Plattenspielers ersetzt, der einen Arm mit einem Metallrad antreibt. Das Metallrad rollt über eine Segmentscheibe aus Kupfer. Die Segmente entsprechen der Zahlenanordnung im Kessel. Im rechten Bild ist die Verdrahtung unterhalb der Platte zu sehen. Segmente und Dreharm liegen zwischen der Hauptplatte und der Zwischenplatte; sie sind unsichtbar.
Auf der Oberseite der großen Hauptplatte sind zwei Roulettfelder original-getreu aufgemalt. Unter den Zahlenfeldern aus Milchglas befinden sich Lampen, von denen beim Stillstand des Motors die aufleuchtet, die mit dem Stillstandsegment verbunden ist und die Gewinnzahl signalisiert.
Gleichzeitig leuchten auch die Lampen für Rot/Schwarz, Manque/Pass und Pair/Unpair in den entsprechenden seitlichen Feldern auf. Leider konnte ich nie etwas gewinnen, weil ich immer der Groupier sein mußte. Die Spielabende fanden zuerst noch in der Wohnung, dann im Haus, narürlich im Partyraum regelmäßig statt.
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