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Fakten widersprechen Merk
Von Olaf Przybilla und Uwe Ritzer
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Beate Merk hat das Vorgehen der Justiz bei einem Fernsehauftritt verteidigt.
Von fragwürdig bis schlicht falsch: Mehrere Aussagen von Bayerns Justizministerin Merk in einer Fernsehdiskussion zum Fall Mollath kollidieren mit der Aktenlage. Die SZ liefert den Faktencheck nach, der bei Merks Auftritt nötig gewesen wäre.
Justizministerin Beate Merk hat sich am Dienstag in der "Münchner Runde" des Bayerischen Fernsehens zum Fall Gustl Mollath geäußert. Im Gegensatz zur WDR-Sendung "Hart aber fair" gibt es in der Münchner Runde keinen "Faktencheck". Die SZ dokumentiert, dass eine solche Überprüfung im Fall des Merk-Auftritts jedoch angebracht gewesen wäre.
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http://www.whistleblower-net.de/whistleblowing/fall-beispiele-fur-whistleblowing/der-fall-gustl-mollath-unschuldig-in-der-psychiatrie/
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