|
|
Kommunikation: Verkappte Katzenversteher Emotionale Tierlaute interpretieren wir unbewusst richtig.
Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 14
|
|
Miaaauuuoouu!« Wenn Mieze nachts vor der Zimmertür maunzt, ist an Schlaf nicht mehr zu denken. Doch immerhin wissen Katzenfreunde jetzt, warum sie auf das Gejammer so empfindlich reagieren: Wie ein internationales Team um Pascal Belin herausfand, wirken tierische Klagerufe auf unser Gehirn unbewusst ähnlich wie menschliches Weinen.
Natürlich zwischen menschlichen und tierischen Lautäußerungen gibt es Gemeinsamkeiten: Angstschreie von Säugern liegen generell meist im hohen, aggressive Töne dagegen eher im tiefen Frequenzbereich. ...
Zum Artikel
|
|
|
|
|
| |
|