|
|
Buchbesprechung:Widersprüchliche Natur »Urzeitlich geformte Gefühle« helfen uns, moralisch zu denken und zu handeln
Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 83
|
|
E del sei der Mensch, hilfreich und gut«, forderte einst Goethe. Doch im Alltag erreichen wohl nur wenige dieses Ideal. Einige Wissenschaftler haben dafür eine Erklärung parat. Sie behaupten, der Mensch sei eine egoistische Genmaschine, nur bestrebt zu überleben und seine Gene weiterzutragen. Zudem stamme er von wilden Tieren ab und sei noch lange nicht gezähmt. Erfahrungen aus Geschichte und Alltag sowie das Verhalten mancher Manager scheinen diese Annahmen zu bestätigen. Doch so schlecht ...
Zum Artikel
Rolf Degen - DAS ENDE DES BÖSEN - Die Naturwissenschaft entdeckt das Gute im Menschen - [München: Piper 2007, 302 S., € 19,90]
|
|
|
|
|
| |
|