Schlaff hänge ich über dem Balkongeländer, schäme mich entsetzlich, will mich hinabstürzen. Weil ich das Opfer einer Vergewaltigung bin!
Genaugenommen schäme ich mich für den Vergewaltiger, der aber hat es ja nicht absichtlich getan, sondern – weil er nicht anders konnte. Oder vielleicht doch nicht? Nun scheint die Vergewaltigung in vorliegender Form heutzutage ein Kavaliersdelikt geworden zu sein, von erstaunlich vielen begangen, von offizieller Seite regelrecht gefördert; und es werden der geistlosen Vergewaltiger leider immer mehr! Gott sei Dank haben es nur einige wenige zu Meisterehren gebracht. Obwohl sie täglich bis zum Exzeß trainieren, Männlein wie Weiblein, Chefs ebenso wie Sekretärinnen, Sie, du, ich, er. Alle sollten wir uns schämen!
Richtig! Nicht die Fleischeslust ist es, die hier angeprangert sein soll, nein. Die Rede ist vielmehr von unserer Sprache, speziell vom Komparativ, der vor seinem zügellosen Mißbrauch bald selbst kapitulieren wird.
Mittlerweile habe ich das Balkongeländer wieder verlassen, das schwindelerregende; ich werde mich nicht hinunterstürzen. Noch nicht! Ich wohne Parterre, das brächte nicht viel.
Bequem, bequemer, am bequemsten. Der Komparativ ist, wie (fast) jeder weiß, die erste Steigerungsstufe, die uns bildhaft vor Augen führen soll, daß es im Leben Fälle gibt, in welchen es nicht genügt, einen Gegenstand, ein Ereignis oder eine Person mit einem ordinären Adjektiv zu schmücken. Dessen stets eingedenk schwillt der Drang zum Superlativ, den uns viele Medien täglich vorexzessieren, ins Unermeßliche (Die brandneuesten Hits, der aktuellste Verkehrsbericht usw.) Dieser Virus hat uns alle infiziert und ist längst zur Volksseuche geworden. Kommt wahrscheinlich auch aus den USA…
Der Komparativ zeigt allerdings auch deutlich auf, daß es auf diesem Planeten Menschen gibt, die schlichtweg dumm, und wieder andere, die erheblich dümmer sind. Bleiben noch jene, die den Vogel abschießen. Womit wir beim Thema wären.
In aller Regel sind es Personen des öffentlichen Lebens, die uns durch ihre wohldurchdachten Reden überaus erfolgreich und eminent hartnäckig zu überzeugen suchen, daß sie das, was sie sagen oder schreiben, nicht einmal ansatzweise begreifen.
Wir sollten ein wenig Nachsicht walten lassen, denn an aller erster Front steht eine Berufsgruppe, die gewöhnlich noch nicht einmal in der Lage ist, ihre eigene Profession richtig auszusprechen. Tschonnalisten sind sie fast allesamt, wenn man sie fragt, und als solche treiben sie ihr Unwesen. Daß ihr Beruf dem Journal entstammt, welches sie so vehement zu entweihen suchen, haben sie vergessen; wenn sie es denn je wußten. Jene Journalisten sind es, deren haarsträubende Erkenntnisse die Spalten füllen. Und vor allem unsere Ohren; durch deren Reporterkollegen von Funk und Fernsehen.
Ob der Komparativ nun einen Sinn ergibt oder nicht, er wird benutzt, rücksichtslos, ihm wird Gewalt angetan, und das hat er nicht verdient, in seiner unglaublichen Vielfalt. Oder Einfalt, oder was weiß denn ich. Der Komparativ wird von comparare abgeleitet, (lat. vergleichen), diese Bedeutung hat er jedoch in den meisten Fällen lange verloren.
Verlassen wir den Balkon, den gefährlichen, und tun wir ein paar Schritte rückwärts. Da purzeln wir mitten hinein in die dritte Klasse Hauptschule, und uns begegnet Mayer Zwo. Was hatten wir gelacht, wir alle! ausnahmslos, als jener, nach den ausgewählten Beispielen unseres schlitzohrigen Lehrers - groß, größer, am größten und klein, kleiner, am kleinsten - dessen diabolischer Aufforderung Folge leistete und sich, freilich ganz in Gedanken, an dem Adjektiv ‚leer’ versuchte.
„Leer, leerer, am leersten.“ Ha, ha! Ha? Unsere grenzenlose Schadenfreude war durchaus nicht gerechtfertigt, wäre es den meisten von uns doch ähnlich ergangen. Leerer als leer geht nicht. Das begreift selbst der Einfältigste, das ist gängige Lehrmeinung, so lernen es die Kinder in der Schule!
Geht nicht? Irrtum! Mayer Zwo’s kläglicher Versuch wird heutzutage ganz und gar nicht mehr belächelt, sondern nach Kräften praktiziert! Mußte ich doch in der Süddeutschen - Zeitung lesen: „ ... die Hörsäle in den Universitäten werden immer leerer.“
Dort steht nicht etwa: ‚weniger gut besucht’ oder ‚es bleiben immer mehr Plätze frei’ oder ‚die Reihen lichten sich’, nein. Leerer steht dort. Der schlaue Redakteur hat es eigenhändig dort hin geschrieben - noch „eigenhändiger“ habe ich es gelesen.
Ein ganz flaues Gefühl in meiner Magengegend ist nun das Resultat.
Mathematiker haben damit ja keine Probleme, Physiker schon eher. Wenn ein Physiker vor seinem geistigen Auge ein paar leere Dosen sieht, von denen sich die leereren unter dem Druck des Komparativ bereits nach innen wölben, während die leersten implodieren, zuckt der Mathematiker dabei noch nicht einmal mit der Wimper! Denn sollte jener vor einem absolut leeren Universitätshörsaal stehen und unvermittelt drei Studenten herausmarschieren sehen, rechnet er kurz und resümiert folgerichtig: „Wenn jetzt wieder zwei hineingehen und ich stelle mich dazu, ist der Saal noch immer leer.“ Womit er recht hat.
So etwas geht mir richtig nahe.
Eigentlich, und dieses Wort ist die Inkarnation der Einschränkung, eigentlich schließen sich Wörter, die mit ‚un’ beginnen, selbst von jeglicher Steigerungsstufe aus. (Unterwäsche eingeschlossen) Un, das bedeutet in diesem Fall soviel wie ‚nicht oder kein’ o. ä.; also nicht steigerbar! Nehmen wir die Mathematiker einmal aus, die auch weniger als nichts kennen.
Unsicher. (Nicht sicher) Ein Nachwuchsseiltänzer beim „Zirkus Ohne Netz“ schafft es nicht, weiter als fünf Meter auf dem Hochseil hinauszulaufen, bevor ihn jeglicher Mut verläßt. Er ist unsicher. Sein Kollege kapituliert bereits nach drei Metern. Ist jener unsicherer? Oder besitzt er nur weniger Mut?
A : Er ist unsicherer – B : er hat weniger Mut.
Wir rechnen nach: Für die korrekte Formulierung benötigen wir ein ganzes Wort mehr. (In diesem konkreten Fall bedeutet dies jedoch nicht einmal eine einzige Silbe zusätzlich)
Ein ganzes Wort mehr. Was das wieder Geld kostet. Und Zeit. Und Überlegung.
„Der Dschungel wurde immer undurchdringlicher, die Hitze immer unerträglicher.“ (Lieblingsphrasen in Dreigroschenromanen)
Also: Sagen kann man das ja; man sagt ja vieles. Trotzdem. Es ist sonderbar, aber jedesmal, wenn ich auf ein solches Komparativ - Monster stoße, gehe ich einen Schritt zurück und versuche mir vorzustellen, daß da ja zuvor schon eine unangenehme Situation bestanden hat. Das bedeutet im Klartext, der Dschungel war schon undurchdringlich, es ging keinen auch noch so kleinen Schritt mehr vorwärts. Die Hitze war nicht mehr zu ertragen. Aus. Festgefahren. Und jetzt wird es nach Aussagen jener Autoren noch schlimmer.
Das kann in diesem Fall nur bedeuten: Der Dschungel faßte sich nun seinerseits ein Herz und schob die Eindringlinge - wieder hinaus. Mit glühenden Klamotten. Nur so lassen sich derartige irregeleitete Formulierungen erklären.
„Mit dieser Sohle laufen Sie wesentlich geräuschloser!“ oder „ ...die wertlosesten Aktien...“ (Stern, Ausg. 49, 2002)
Bei solch dümmlich pubertären Äußerungen wird mir mulmig.
Klar, daß Wörter, die auf ‚los’ enden, ebenfalls ein Endstadium charakterisieren. Los bedeutet ohne. Richtig? Natürlich. Richtiger jedoch wäre, wir würden besser hinhören. Wenn etwas richtig ist, wer bitteschön könnte es richtiger machen? Besser ja, aber richtiger? (Lieblingskomparativ Arthur Schopenhauers, oft gehört im deutschen Bundestag, gelesen bei Reich-Ranicki, ,Mein Leben’,) Wir sehen, wie schnell man einen derartigen verbalen Blödsinn übersieht, überhört oder gar – übernimmt!
Ein Wort mit drei Rechtshraibfelern kann daher nicht falscher sein als eines mit nur einem. Es enthält lediglich mehr Fehler. Das aber will formuliert sein, das kostet Zeit. Und Überlegung. Vielfach mangelt es an beidem.
Liegt es wirklich an fehlender Zeit, wenn uns derart halsbrecherischer Unsinn aus den Mäulern quillt? Drängt es uns, das Volk der Dichter (und zuweilen sogar Denker), bei unserem Ringen nach Originalität aus Zeitmangel zu solch verbalen Entgleisungen? Der Schluß liegt nahe. Einmal, na gut. Aber pausenlos?
„Sie hören den aktuellsten Verkehrsservice im Land!“ (SWR 1, leider täglich unzählige Male gehört ...)
Dieses Beispiel weist uns deutlich auf eines hin: Nämlich, daß es im Lande aktuelle Verkehrsberichte gibt, die, um sich wirklich mit diesem Attribut schmücken zu dürfen, nach irgendwelchen Vorkommnissen den Hörer sofort davon unterrichten. Ohne jegliche Verzögerung, versteht sich. Eben aktuell. Und SWR 1 ist, nach eigenem Bekunden, noch um einiges schneller! Dort werden die Störungen bereits gemeldet, bevor sie auftreten! Soforter!
Immerhin gestattet es uns der Komparativ, kurz und prägnant auf den Unsinn zu verweisen, der uns gerade im Kopfe herumschwirrt!
„Die Abwehrkette wird immer offener.“ (Werner Hansch, ehem. Sat1, beim - wie gewöhnlich - gescheiterten Versuch, das Abwehrverhalten in der Fußballbundesliga zu beschreiben)
Ein findiger ZDF-Reporter war beim Skispringen sogar der wohldurchdachten Ansicht, einen der perfektesten Sprünge überhaupt gesehen zu haben. Mit Sicherheit ein Tschonnalist.
Ist von Zwillingen der eine etwas weiter entwickelt, so ist er damit nicht reifer. Logisch?
Sollen sich doch die Linguisten darüber ihre Köpfe zerbrechen. Oder die Philosophen. Oder beide. Oder waren es die Philanthropen? Subtropen ...? Na, egal.
Betrachten wir nur einmal das Adjektiv sicher. Wer hat sich je Gedanken gemacht über dies kleine Wörtchen, welches in unserem modernen Leben eine so zentrale Rolle spielt? Sicherheit, Sicherung, Versicherung, Sicherheitsgurt, entsichert usw. Was bedeutet ,sicher’?
Diese Frage richtet sich an die Semantiker unter uns, an die Semiotiker.
Oder waren es die Neurotiker?
Sicher bedeutet: Es kann nichts passieren!
Wer oder was ist sicher? Wo auf diesem Planeten sind wir vor Gefahren sicher? Oder vor Tschonnalisten? Ist ein Geldschrank sicher? So mancher Bankier ist da völlig anderer Ansicht - und seine einschlägigen Gegenspieler werden ihm da nur beipflichten.
Sicher. Dieses Wort, welches niemals in der Lage sein kann, auch nur den Sinn seiner eigenen Bedeutung zu erfüllen, wird von ganz Ausgebufften noch gesteigert.
„Am sichersten fliegen Sie mit ...“
Unter diesen Aspekten erhält jenes Wort eine völlig neue Bedeutung, nämlich genau die entgegengesetzte. Es bedeutet ‚nicht sicher’. Wenn es ein sicherer gibt, oder gar ein ‚am sichersten’, welche Bedeutung hat dann noch sicher? Wohl am wenigsten sicher. Unsicher!
Adjektive wie ‚gerecht, reif, gesund, trocken, leer, voll, frei, vollkommen, sicher’ drücken nun mal absolute Endstadien aus! Dennoch gibt es zahllose gestörte Subjekte, die gerade bei jenen Wörtern krampfhaft versuchen, ihnen einen persönlicheren Anstrich zu verpassen.
‚Absolute Endstufe’ bedeutet, es geht auf keinen Fall mehr – logisch - weiter! Punkt. Ein trockenes Handtuch müßte man, um dem Komparativ wirklich gerecht zu werden, schlichtweg verbrennen.
Der Unlogik jedoch sind in unserem Lande keine Grenzen gesetzt. Auch nicht im Ausland.
„Um diese Jahreszeit ist das Gras der Savanne am trockensten. Diese Schlange besitzt das tödlichste Gift ... “(ARD, Nachmittagsfernsehen)
Inzwischen leide ich entsetzlich!
Zahllose Tiersendungen sind übrigens voll von trockenstem Gras und tödlichstem Gift. Selbst das finale Wort tödlich, welches in seiner Unumstößlichkeit und Klarheit geradezu signalisiert, daß es, aus einleuchtenden Gründen, nicht zu überbieten sein kann, wird von manchen kühnen Geistern, deren streßgeplagte Birnen offenbar im absoluten Vakuum ihre größten Entfaltungsmöglichkeiten sehen, noch gesteigert.
Mittlerweile beginnen meine Haare büschelweise auszufallen.
Vor allem mit Fremdwörtern treiben wir es mitunter zu doll. Individueller, (Das Individuum betreffend), optimistischer, demokratischer, adäquater, aktueller, internationaler, direkter, seriöser, transparenter sind nur einige Beispiele des wohlüberlegten Schwachsinns aus der aktuellen Tagespresse und – vor allem aus Funk und Fernsehen.
Wenn derlei in mein Ohr gelangt, kommt unabwendbar der Moment, an dem ich meine Schrotflinte wetze, hernach demütig in den Keller hinunter robbe, den dicken Strick zu laden, um mich anschließend mit dem entsicherten Küchenmesser meuchlings von hinten zu erhängen.
Vielleicht sollten wir ein wenig besser darauf achten, in welchem Zusammenhang wir unseren so heißgeliebten und scheinbar unverzichtbaren Komparativ mißbrauchen.
„Sie sehen heute schon viel gesünder aus!“
Das ist blanker Nonsens! Und dies nur, weil wir es nicht wagen, zuzugeben, daß unser Gegenüber letztes Mal alles andere als gesund ausgesehen hat. Nämlich krank.
Frei, freier ...weiter komme ich nicht. (Duden, Grammatik, Seite 262.) „ ...in denen er seine freiesten und unvergeßlichsten Knabentage verlebt hat ...“ (Literaturnobelpreisträger H. Hesse, ‚Die Hölle ist überwindbar’.)
Jetzt bin ich endgültig ohnmächtig zu Boden gesunken.
Wenn auch der Duden (Grammatik Seite 268, Der Komparativ und seine unüblichen Vergleichsformen) mancherorts eine eigene Semantik zu entwickeln scheint, empfehlend, nicht vorschreibend, jedoch durchaus als üblich erachtend, Kant läßt grüßen, so muß das für die wenigen, welche die Mehrzahl ihrer Sinne noch beisammen haben, nicht automatisch bedeuten, daß sie sich diesen blanken Unsinn kritiklos zu eigen machen müssen.
Wir kennen eine ganze Reihe von Adjektiven - annähernd die Hälfte, welche zudem bereits die Bedeutung eines Perfekts erlangt haben (offen = öffnen, geöffnet,) - die beim Versuch, sie mittels des Komparativs noch zu verstärken, schlichtweg im Senilen gipfeln.
„Er hielt eine viel freiere Rede als beim ersten Mal.“
Das bedeutet im Klartext, daß er beim ersten Versuch kein Wort hervor gebracht hat, womit wir schließlich beim Euphemismus gelandet wären. Diese beinahe krankhaft gebrauchte und für viele mittlerweile unentbehrlich gewordene Umschreibungshilfe soll uns nämlich daran hindern, uns klar, in diesem Falle ehrlich auszudrücken. Wir machen um die Wahrheit einen großen Bogen, wenn wir sagen: „Etwas zufriedener bin ich schon“, anstelle von: „Ich bin noch nicht zufrieden.“ Was bei dieser gängigen Phrase den Nagel auf den Kopf träfe.
Diese Beispiele entstammen keineswegs der Phantasie des Autors, sondern sind Bestandteil unserer täglichen Un-Sprache geworden.
Allen voran zeigt uns wieder einmal die Werbung, wohin die Zukunft uns führt, mit ihrer reineren Wäsche, oder der weißeren; mit ihrem vollmundigerem Aroma, ihren trockeneren Babies ...
Dies fortzuführen würde bedeuten, Eulen in die Wüste zu tragen; wo doch Athen bereits des Sandes voll ist.
Wollen wir das widerstandslos hinnehmen? Müssen wir uns das gefallen lassen? Ich fürchte, ja. Wenn wir nicht endlich einsehen, daß wir so nicht sprechen dürfen, oder schreiben. Daß wir uns etwas mehr Mühe geben müssen bei unserer Suche nach den richtigen Wörtern - oder gar Worten.
Aber seien wir doch mal ehrlich: Hätten wir den Komparativ nicht, unser Leben wäre um einige unerwartete Belustigungen ärmer. Verhalten wir uns ergo demokratischer und blicken optimistischer in die graue Zukunft; gebadet sehen wir ohnehin viel frischer aus. Kommen wir pünktlicher, wird auch unsere Miene zusehends undurchsichtiger, unser Wohlbefinden unübersehbarer, unsere Taten unberechenbarer, was soll’s. Sogar beim ‚Relaxen’ sind wir neuerdings entspannter. Somit werden auch unsere Einfälle genialer, unser Wesen aufgeschlossener und gerechter, unsere Spannkraft explosiver, unser Wissen umfassender. Wir wandeln geradliniger.
Nichtsdestotrotz wird unser ganzes Verhalten immer respektloser, egoistischer, untragbarer, katastrophaler - kurz, was wir verbal auszudrücken versuchen, wird für die meisten immer undurchschaubarer. In erster Linie für uns selbst.
Francesco lupo
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