Lieber Herr Kasten,
hoffentlich haben Sie sich in den USA inzwischen eingelebt. Morgen können wir Sie im Tagesgespräch zur Wahl erleben. Ich freue mich darauf.
Zur Zeit arbeite ich an der Darstellung meines Lebenslaufes, mit vielen Fotos und Berichten. Der Aufwand scheint mir angemessen bei über 1200 Sites auf meiner Website und meiner Vielseitigkeit. Auf sie bilde ich mir nichts ein, ich nutze nur diese Gabe Gottes oder wessen auch immer. Und wenn jemand so wie ich seit 1995 fasst täglich das Tagesgespräch gehört hat und weiterhin hört, einen umfangreichen Schriftwechsel mit der Redaktion geführt und sogar ein 4 Seiten langes Gedicht zum Jahreswechsel 2002/3 verfaßt hat, dann gehört diese Phase zu seinem, meinem Leben. Dies, obwohl ich ohne ersichtlichen oder mitgeteilten Grund seit über einem Jahr nicht mehr zugeschaltet werde.
Ich berichte auf meiner Website ausführlich über das TG, nenne eine Vielzahl von Themen, die die Aktualität der Sendung beweisen, und lasse meine Bemühungen um klare Sprache und die Hinweise zu protokollarischen Fragen nicht unerwähnt. Sie haben oft lebhaft und freundlich reagiert. Meine kritischen Hinweise habe ich meistens mit Lob und Anerkennung verbunden.
Ich bitte Sie mir zu gestatten, einige der Briefe mit Ihrem Namen veröffentlichen zu dürfen. Wenn Sie möchten, nenne ich Ihnen vorab die id-Nummer. Sie können die Seiten dann im Internet aufrufen und lesen.
Mit herzlichen Grüßen Ihr Ulrich Werner
Herr Kastan, der seit September 2006 als Hörfunkkorrespondent des Bayerischen Rundfunk in Washington arbeitet, gab mir das Einverständnis nicht. Ich werde ihn nur zitieren.
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