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Gehirn - Geist / Artikel Spiegel / P.Ich fühle, also bin ich
 

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"Ich fühle, also bin ich"
Wie funktionieren Gefühle im Gehirn? Der Neurologe Antonio Damasio stellt Gefühle einem Sinnesorgan gleich, mit dessen Hilfe das Gehirn seinen eigenen Körper wahrnimmt. Was aber geschieht, wenn die Gefühlsverarbeitung nicht funktioniert? Nun durchleuchten Forscher die Hirne der Gefühlsblinden

DER SPIEGEL vom 08.04.2006

Sind männliche Hirne emotional weniger empfindsam? "Frauen denken anders", sagt der englische Psychologe Simon Baron-Cohen, und stellt die These auf, dass es angeborene Differenzen bei der Gefühlsverarbeitung gibt und diese nicht nur durch Umwelt und Erziehung beeinflusst sind. Noch allerdings sind solche Theorien spekulativ. "Gar keine Frage", so der Hirnforscher Damasio "Gefühle sind derzeit eins der heißesten Themen der Neurowissenschaft".

Das Dossier besteht aus folgenden Artikeln:

10.04.2006
Titel:  Stimme aus dem Nichts 
Hirnforscher entdecken die Macht der Intuition. Mit raffinierten Spielexperimenten und Kernspintomografen kommen sie dem unbewussten Verhalten immer besser auf die Spur. Doch wer ist der Fremde, der in uns entscheidet? Und wie leicht ist der Mensch manipulierbar?
 
 
10.04.2006
Titel:  Noch mal mit Gefühl 
Emotionen sind das neue Lieblingsthema der Denker. Jahrhundertelang intellektuell geächtet, gelten Empfindungen nun als Merkmal echter Menschlichkeit.
 
 
01.12.2003
Titel:  Blind für Wut und Freude 
Jeder Zehnte kennt weder Glück noch Trauer. Nun durchleuchten Forscher die Hirne dieser Gefühlsblinden ­ und lösen dabei viele Rätselfragen: Wie merkt der Mensch, dass er gerade Hass empfindet? Welche Rolle spielt der Körper? Und warum sind Männer emotional weniger empfindsam?
 
 
01.12.2003
SPIEGEL-GESPRÄCH:  "Auch Schnecken haben Emotionen" 
Der Neurobiologe Antonio Damasio über seine Theorie der Gefühle, das Zusammenspiel von Hirn und Körper und die Nachteile eines Lebens ohne Angst
 
 
01.11.2003
WUNDER GEHIRN:  Der kleine Unterschied 
Männliche Gehirne ticken anders als weibliche. Noch streiten die Wissenschaftler allerdings, ob die Differenzen angeboren sind oder ob sie durch die Umwelt entstehen.
 
 
01.11.2003
WUNDER GEHIRN:  "Frauen denken anders" 
Der englische Psychologe Simon Baron-Cohen über den Unterschied zwischen weiblichen und männlichen Gehirnen, den Einfluss von Testosteron im Mutterleib und Autismus als Extremform der Männlichkeit
 
 
01.11.2003
GEFÜHLE:  Das Tor zur Emotion 
Lieder können zu Tränen rühren und Massen in Ekstase treiben. Wie ist das möglich? Mit Hilfe von Musik ergründen Forscher, wie der Mensch fühlt und wie sich im Hirn physikalische Schwingungen in die Empfindung von Trauer, Sehnsucht oder Freude verwandeln können.
 
 
01.11.2003
GEFÜHLE:  Die Tränen der Giganten 
In der Kreatur regt sich was: Elefanten trauern, Wale liebkosen sich, Hunde winseln aus Scham, Rhesusaffen hungern aus Mitleid. Und Raben rodeln aus schierer Lebensfreude verschneite Hänge hinab. Neue Entdeckungen von Zoologen offenbaren die reiche Gefühlswelt der Tiere.
 
 
01.11.2003
GEFÜHLE:  Was bleibt von Freud? 
GEFÜHLE Was bleibt von Freud? Ein halbes Jahrhundert lang war die Wissenschaft des Geistes dominiert von der Psychoanalyse Sigmund Freuds. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert
 
 
01.01.2001
Die Welt im 21. Jahrhundert:  Demut vor dem letzten Rätsel 
Mit der Erforschung des Bewusstseins stößt die Wissenschaft an ihre Grenzen: Ist das Gehirn des Menschen mit seinem Gewirr von Milliarden Nervenzellen fähig, sich selbst zu erkennen?
 
 
23.10.2000
MEDIZIN:  Atomphysik im Kindergarten 
Menschen mit Asperger-Syndrom jonglieren virtuos mit Fakten oder Zahlen ­ und sind doch soziale Krüppel. Jetzt soll die Untersuchung des Leidens helfen, soziales Verhalten zu verstehen. 
 

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