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CHE-Forschungsranking: Primus Heidelberg
Zum dritten Mal schafft es die Universität Heidelberg an die Spitze des CHE-Forschungsrankings. Welche Hochschulen haben es noch in die Spitzengruppe geschafft?
Von Martin Spiewak
DIE ZEIT 51/2009
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Leistungsmessungen zwischen Universitäten sind eine Wissenschaft für sich. Die Forschungsstärke einer Hochschule zu erkunden ist weit schwieriger, als beim Sport Tore zu zählen und am Ende einen Sieger zu küren. Vielmehr gilt es, für einen sinnvollen Vergleich möglichst viele Hinweise wissenschaftlicher Aktivität heranzuziehen, die sich von Fach zu Fach durchaus unterscheiden können. Denn nur hier, in den einzelnen Disziplinen, zeigt sich die Qualität einer Hochschule.
Jedes Jahr erfasst das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) die Forschungsleistungen für einen Teil der wichtigsten Fächer. In diesem Jahr bewertet das gemeinnützige CHE eine von der Bertelsmann Stiftung und der Hochschulrektorenkonferenz getragene Einrichtung die Naturwissenschaften und die Medizin neu. Dabei erstellt es jedoch keine Ranglisten wie in der Bundesliga, sondern versammelt je nach Disziplin stets mehrere Universitäten in einer Spitzengruppe.
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