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Sprachwandel & -politik III Sprachenpolitik eine Debatte über die Rolle der deutschen Sprache
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Im offiziellen Europa der EU-Behörden hat das Englische die deutsche Sprache längst verdrängt. In Deutschland selbst kopieren immer mehr Jugendliche das verkürzte Deutsch der türkisch-stämmigen Einwanderer („Wo Du gehen ?). Deutsch ist durchsetzt von Anglizismen (recyceln, downloaden), Business-Englisch (Meeting, E-Government) oder Modewörtern (loser, checken). Ist die deutsche Sprache in Gefahr? Soll sie im Grundgesetz als Kulturgut festgeschrieben werden? Welche Sprachenpolitik wollen wir, was kann sie ausrichten?
Diese Fragen waren Gegenstand der Podiumsdiskussion zum Abschluss des Symposiums Deutsch im vielsprachigen Europa, an der zwei Journalisten, der Leiter der Duden-Redaktion, ein Bundestagsabgeordneter und Vertreter der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) und des Vereins für deutsche Sprache teilnahmen. Aufgerufen zu dem zweitätigen Symposium hatte die GfdS im Rahmen des Projekts Die Macht der Sprache des Goethe-Instituts.
Quote für deutsche Popsongs?
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