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Der Hund heilt mit Als alter Mann entdeckt Sigmund Freud seine Liebe zum Chow-Chow Von Sabine Etzold
ZEIT vom 23.02.2006 Nr.9
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Als Paula Fichtl, die Perle des Freudschen Haushalts, im März 1932 Thomas Mann an der Tür in Empfang nimmt, erkennt sie gleich: »Das war ein großer Herr.« Auch der Hausherr bewundert den Gast, was wiederum auf Gegenseitigkeit beruht. Beste Voraussetzungen also für eine erbauliche Konversation zweier Geistesriesen, von denen jeder den anderen für fast so bedeutend hielt wie sich selbst. »Aber unterhalten haben sich die Herren über die Hund und ihre Zigarren«, erinnert sich Paula Fichtl.
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