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Die Pflege wird international Heimbewohner und ihre Betreuer kommen oft aus unterschiedlichen Kulturen. Das wird jetzt auch in der Ausbildung berücksichtigt. Von Kilian Kirchgessner
DIE ZEIT 16.11.2006 Nr. 47 S. 92
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Unter Pflegewissenschaftlern ist Monika Habermann eine Exotin: Ihre Studenten schickt sie für mindestens ein Semester ins Ausland ein Projekt, das in ihrem Fachbereich immer noch eine Ausnahme ist. Habermann leitet das Zentrum für Pflegeforschung an der Bremer Fachhochschule und bildet künftige Führungskräfte in der Sozialbranche aus. Bislang sammeln angehende Pflegemanager ihre praktischen Erfahrungen überwiegend im Umkreis ihres Studienortes. Allmählich aber denken die Hochschulen um: Mit speziellen Studiengängen wollen sie den wachsenden Bedarf an international ausgebildeten Experten im Sozialbereich decken.
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