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Was bleibt von Freud? Vor 150 Jahren wurde der Erfinder der Psychoanalyse geboren. Seine Lehre ist alles andere als mausetot von Elisabeth von Thadden
ZEIT vom 23.02.2006
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Ein Geburtstagskind wird zu Grabe getragen: Zum Beginn des Jubiläumsjahrs ließ der britische Economist wissen, von den drei wissenschaftlichen Revolutionären des 19. Jahrhunderts, die da heißen Marx, Darwin und Freud, sei heute nur noch Darwin am Leben. Freud aber sei mausetot. Welcher Freud denn?, möchte man nachfragen. Der Entdecker des Unbewussten? Der Vater des Ödipuskomplexes? Der Kulturtheoretiker? Der Begründer der Psychoanalyse? Der Neurologe, der Arzt, der Schriftsteller?
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