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Einsamkeit ist kein sanftes Ruhekissen Studie: Wenige soziale Kontakte erhöhen das Risiko für Schlafstörungen
wissenschaft.de - 18.11.2006 - Psychologie
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Wer wenige Freunde und soziale Kontakte hat, schläft schlechter. Das ist das Fazit einer Studie, in der die schwedische Wissenschaftlerin Maria Nordin die Daten von fast 10.000 Freiwilligen aus vier großen Untersuchungen analysiert hat. Demnach steigern sowohl fehlende soziale Kontakte am Arbeitsplatz als auch wenig emotionale Unterstützung im Privatleben das Risiko, ernsthafte Schlafstörungen zu entwickeln. Betroffen sind sowohl Männer als auch Frauen. Wie stark die Beeinträchtigung in verschiedenen Situationen ist, ist jedoch für beide Geschlechter unterschiedlich.
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