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Mit Kalzium und Vitamin D gegen PMS Studie: Beide Stoffe können Frauen vor den unangenehmen Symptomen des prämenstruellen Syndroms schützen
wissenschaft.de - 14.06.2005 - Medizin
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Eine Ernährung mit viel Kalzium und Vitamin D könnte bei Frauen das Risiko für das so genannte prämenstruelle Syndrom (PMS) senken. Das schließen amerikanische Forscher aus der Auswertung einer statistischen Studie mit knapp 3.000 Frauen, bei denen sie den Zusammenhang zwischen Ernährungsgewohnheiten und dem Auftreten von PMS untersucht hatten. Dabei entwickelten die Frauen, die viel Kalzium und Vitamin D entweder direkt über die Nahrung oder als Nahrungsergänzung zu sich nahmen, deutlich seltener typische PMS-Symptome wie Schwellungen und Stimmungsschwankungen.
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