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Veränderte Hirnaktivität durch Gewaltdarstellungen? Forscher finden Zusammenhang zwischen Häufigkeit des Konsums von Gewaltmedien und Durchblutung des Stirnhirns
wissenschaft.de - 11.06.2005 - Hirnforschung
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Gewaltdarstellungen in den Medien können bei Jugendlichen die Hirnaktivität beeinflussen und so zu Aufmerksamkeitsstörungen führen. Das schließen amerikanische Forscher aus den Ergebnissen einer Studie, in der sie den Zusammenhang zwischen der Hirndurchblutung und dem Konsum von Gewaltvideos und Computerspielen untersuchten. Das Ergebnis: Bei Jungendlichen, die besonders vielen Gewaltdarstellungen ausgesetzt waren, war der für Aufmerksamkeit und Selbstkontrolle zuständige Gehirnbereich auffallend wenig aktiv.
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