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Warum das Kratzen so gut tut Die heftige Berührung der Haut beeinflusst ein für negative Empfindungen zuständiges Hirnareal
wissenschaft.de - 01.02.2008 - Hirnforschung
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Kratzen beeinflusst nicht nur die betroffene Hautpartie, er verringert auch die mit dem Juckreiz verbundene negativen Emotionen im Gehirn. Dies haben Forscher der Wake Forest University in Winston-Salem herausgefunden, als sie die Hirnaktivität von Testpersonen während des Kratzens überwachten. Die Aktivität derjenigen Areale im Gehirn, die für negative Gefühle oder Erinnerungen verantwortlich sind, wurde mit fortschreitender Tätigkeit immer geringer. Die Wissenschaftler hoffen nun, mit dieser neuen Erkenntnis Menschen mit chronischem Juckreiz helfen zu können.
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