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Wo die Ästhetik wohnt Forscher identifizieren die Hirnregionen für das Erkennen und Bewerten klassischer Proportionen
wissenschaft.de - 22.11.2007 - Hirnforschung
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Italienische Hirnforscher glauben, im Gehirn eine Art objektive Instanz für Ästhetik gefunden zu haben. Es handelt sich dabei um eine Reihe von Hirnregionen, die aktiv werden, wenn ein Betrachter in einem Kunstwerk klassische harmonische Proportionen wie den Goldenen Schnitt betrachtet. Wie er das Kunstwerk subjektiv beurteilt, steht damit nur in einem indirekten Zusammenhang und wird in anderen Hirnregionen entschieden. Die Forscher stützen ihre Aussage auf Messungen der Hirnaktivität von Probanden, denen sie klassische Skulpturen und Figuren mit verfremdeten Proportionen zeigten.
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