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Gehirn - Geist / Gehirn & Geist Ausgaben / Jahrgang 2007 / 6/2007
 

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Gehirn & Geist - Nr. 6/2007
 Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung

 

Wann weniger mehr ist - Unerfüllte Hoffnungen wiegen schwerer als übertroffene Erwartungen. Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 10

Der Blitz, den es nicht gab - Hör- und Sehzentrum kommunizieren bei manchen Menschen intensiv miteinander – was Illusionen fördert. Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 10

Zum Fressen gern - Toxoplasmose-Erreger machen Mäuse zu Katzenfreunden. Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 11

Bitte recht unfreundlich! - Wer viel Testosteron im Blut hat, lässt sich von wütenden Gesichtern eher anspornen. Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 12

Viel Lärm um nichts - Hochbegabte Kids stehen auf Heavy Metal – behauptete kürzlich eine eifrig zitierte Studie. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich die Nachricht jedoch als Zeitungsente. Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 12

Die Stimmung schwingt mit - Ängstliche Hunde wedeln stärker nach links, freudige nach rechts. Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 13 

Arbeitsplatzphobie - In der Bürohölle - »Schmidt ist schon wieder krank – der leidet doch wohl nicht unter Schreibtischpanik?!" Was nach einem bösen Scherz unter Kollegen klingt, plagt tatsächlich viele Berufstätige: die Angst vorm Job. Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 15

Interview: »Ein Ort, der Angst macht« - Der Psychiater Michael Linden erforscht Arbeitsplatzphobien, ihre Ursachen und Risikofaktoren sowie besondere Schwierigkeiten in der Therapie. Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 19

Therapiemethoden - Sprechstunde in der Traumfabrik - Johnny Depp gibt als »Don Juan« Beziehungstipps, die kranke »Frida« weckt den Lebensmut, und »Der Club der toten Dichter« lehrt Zivilcourage: Hollywood tut Herz und Seele gut. Neuerdings empfehlen Psychotherapeuten ihren Klienten Filme auch zu Behandlungszwecken.
Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 22

Amokläufe an Schulen - Todbringende Fantasien - Die Zahl der »School Shootings« hat in den vergangenen zehn Jahren dramatisch zugenommen. Gewaltforscher suchen nach Wegen, wie sie in Zukunft verhindert werden können. Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 29

Angemerkt! Gewaltig geschämt - Bloßstellung, Missachtung oder Zurückweisung erzeugen tiefe Gefühle der Scham – die manche Menschen »mit Gewalt« zu bekämpfen versuchen. Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 35

Schlafforschung: Lob des Schlummers - Warum verlieren wir Nacht für Nacht das Bewusstsein? Darüber streiten Wissenschaftler bis heute. Doch fest steht: Wer schlecht oder zu wenig schläft, hat mit den körperlichen und psychischen Folgen zu kämpfen. Höchste Zeit daher für eine neue Schlafkultur! Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 38

Schlafforschung: Gesunder Schlaf – wie geht das? - Bei leichteren Schlafstörungen und noch nicht sehr lange andauernden Problemen kann ein konsequentes Beherzigen folgender Regeln oft eine wesentliche Ver­besserung bringen. Um zu überprüfen, ob diese Maßnahmen Sie besser schlafen lassen, sollten Sie sie mindestens einen Monat lang befolgen und die Wirkungen anhand eines Schlaftagebuchs kontrollieren.
Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 44

Im Netz der Eitelkeiten - Die Zukunft virtueller Partnervermittlungen sehen Experten rosarot. Dabei scheint die Aufgabe der Online-Börsen eigentlich unlösbar. Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 49

Nachricht von PSC0DN92 - Partnersuche im Internet – geht das wirklich? Ein Erfahrungsbericht Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 55

Verhalten:  Wir können auch anders - Kunst, Technik, soziale Bräuche – unsere Kultur hat viele Gesichter. Doch sind diese ­Errungenschaften dem Menschen allein vorbehalten? Das Monopol wackelt. Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 56

Psychologie:  Dämonen lassen mit sich reden - Vor gut 100 Jahren wurde ein neuer, dunkler Kontinent erobert – das Unbewusste. Der Expeditionsleiter Sigmund Freud schloss aus den Symptomen seiner Patienten, wie die menschliche Psyche funktioniert. So schuf er eine Behandlungsmethode und Seelenkunde zugleich: die Psychoanalyse. Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 62

Neurotheorie: Bunte Theorien für graue Zellen - Neue Konzepte und Rechenmodelle geben den Neurowissenschaften frische Impulse und befreien sie aus dem Korsett veralteter Denkmuster. Gehirn & Geist Nr. 6/2007 S. 70

 



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