Nicht wahr?! - Wolf Singer: Sinneskanäle, Hirnwindungen und Grenzen der Wahrnehmung - 10. Symposium turmdersinne 2007 5.-7. Oktober in Nürnberg Germanisches Nationalmuseum Aufseß-Saal
Gehirnforscher sind doch keine Unmenschen" - "Aber vielleicht leiden sie an Schizophrenie?" - Julian Nida-Rümelin und Wolf Singer: Geist contra Großhirn, Frankfurter Rundschau vom 21.01.2006
Stellungnahme zu „Wer deutet das Denken? (19.07.2005) Interview mit Wolf Singer und Wolfgang Prinz (DIE ZEIT vom 14.07.2005)
Wer deutet das Denken? (ZEIT vom 14.07.2005) Ein Neurologe und ein Psychologe über den freien Willen Eine Standortbestimmung
Den Kindern zuliebe (F.A.Z. vom 14.07.2005) Hirnforschung und Strafrechtsreform
Einleitende Vorbemerkungen zum Offenen Brief an Wolf Singer
"Offener Brief" an Prof. Dr. Wolf Singer, Frankfurt MPIHF Ingo-Wolf Kittel, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin
Fundstellen und Literatur zum "offenen Brief" an Wolf Singer
Alles Wißbare hat Grenzen (ZEIT vom 12.05.2005) Als eines von 80 Mitgliedern der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften berät der Frankfurter Hirnforscher Wolf Singer den Vatikan - ein Job auf Lebenszeit
Das demokratische Gehirn (F.A.Z. vom 12.02.2005) Wolf Singer und Rüdiger Safranski reden über Willensfreiheit
Das Gehirn ist ein wunderbares Organ (F.A.Z. vom 25.11.2004) Wolf Singer im Gespräch mit der F.A.Z. Das Gehirn ist ein wunderbares Organ Wie im Kopf aus dem Zusammenspiel von hundert Milliarden Nervenzellen ein Bild von der Welt und von uns selbst entsteht
Wolf Singer im Gespräch mit Florian Hildebrandt, BR Sept. 2004
Wolf Singer im Gespräch mit Julian Nida-Rümelin, Frankfurter Rundschau 02.04.2004
Keiner kann anders, als er ist (F.A.Z. vom 08.01.2004) Verschaltungen legen uns fest: Wir sollten aufhören, von Freiheit zu reden, von Von Wolf Singer Wolf Singer: 1943 in München geboren 1962 Medizinstudium an der Ludwig-Maximillian-Universität München 1965 Aufnahme in die Studienstiftung des Deutschen Volkes 1968 Staatsexamen und Promotion an der Ludwig-Maximillian-Universität München 1971 Ausbildungsaufenthalt an der University of Sussex in England 1975 Habilitation an der medizinischen Fakultät der Technischen Universität München 1981 Berufung zum wissenschaftlichen Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft und zum Direktor an das Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt am Main
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