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Startseite / Zur Person / Lebenslauf / 1. - 12 .Jugendzeit / Fotos Hirschberg
 

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Fotos von Hirschberg

 


  

  Blick auf das Hirschberger Tal von Norden. In der Mitte die kath. Pfarrkirche. Im
  Hintergrund links die Schneekoppe, etwas rechts von der Mitte, schwarz, die Burgruine
  Kynast. Uns hat als Kinder die Sage sehr von der Prinzessing Kunigunde beeindruckt,
  die sich aus Liebeskummer in den Abgrund gestürzt hat. Der Prinz, der die Bedingung
  für die Heirat erfüllte, mit dem Pferd die Burgmauer zu umrunden, schaffte es zwar,
  lehnte die Bindung aber ab, weil er sie für unmenschlich hielt.

  Vorn rechts der Hausberg mit Aussichtsturm.

 

 

 

  Stadtmitte von Süden aus gesehen. In der Mitte das Rathaus, halbrechts die kath.
  Pfarrkirche.

 

 

  Rathaus mit Marktplatz und den Laubengängen. Oben die kath. Pfarrkirche.

 

 

  Das Rathaus inmitten des Marktplatzes. 

 

 

  Der Marktplatz mit den Laubengängen.

 

 

  Der Hochaltar der kath. Pfarrkirche

 

 

  Die evangelische "Gnadenkirche".

 

 

  Der Altar der Gnadenkirche 

 

  Das Gebäude wurde bereits in den Jahren 1903/1904 errichtet. Der Theatersaal lag
  im 1. Stock und hatte 700 Sitzplätze, verteilt auf Parkett und 2 Ränge. Der "Kleine Saal"
  im 2. Stock stand für Vorträge und Kammerkonzerte zur Verfügung. Gegen Ende des
  Krieges verlegte das ausgebombte Stadttheater Krefeld seinen Spielbetrieb nach
  Hirschberg und nach Rückkehr die Berliner Volksoper. Im Erdgeschoß sorgte der Pächter
  Curt Nitsche in mehreren Gaststuben für das leibliche Wohl der Gäste.  

  Die zwei Töchter des Pächters waren mir schon als Volksschüler bekannt. Die Schule
  stand direkt hinter dem Stadttheater. Außerdem wohnten wir in der nächsten
  Querstraße. Doch richtig kennen gelernt habe ich sie schon deshalb nicht, weil ich für 
  sie zu jung war. Wie ich später erfuhr, haben sie sich in meinen um zwei Jahre älteren
  Bruder verguckt, der schon als junger Bursche den Mädchen den Kopf verdreht hat.

  Erst im Jahre 1949, bei einem Schlesiertreffen in München, traf ich die beiden Mädchen,
  Inge und Sigrid. Inge gefiel mir besser - bis sich mein Herz für Sigi entschied. 1955
  haben wir geheiratet. Freud und Leid konnte uns nicht trennen, wir wollten es auch
  nicht. Wir haben Glück gehabt, uns gefunden zu haben.

 



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