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Rezension: Gefühlsmaschine Mensch Ein Wissenschaftskrimi, der keiner ist
G&G Nr. 6/2008, S. 85
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Matthias Hirth - ANGENEHM [Blumenbar, München 2007, 591 S., € 22,]
Der Icherzähler dieses Romans ein junger Schauspieler und Autor wie Matthias Hirth selbst trifft im Urlaub in Tunesien den Jesuiten Joseph Kuklinsky. Die beiden freunden sich an, unternehmen gemeinsame Ausflüge, und nach und nach vertraut Kuklinsky seiner Reisebekanntschaft ein Geheimnis an: Er arbeitet im Auftrag der Firma »AN2N« an der Entwicklung einer künstlichen Intelligenz als beratender Ethiker.
Der sprechende Name des internetbasierten Maschinenwesens lautet KIND (key intentional net debutant). Diesem soll der Erzähler im Auftrag Kuklinsky die Conditio humana nahebringen, unsere »Erlebniswelt« und zwar mittels einer Reihe (großzügig honorierter) Texte.
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