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Gehirn - Geist / Gehirn & Geist Ausgaben / Jahrgang 2008 / 6/2008
 

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Gehirn & Geist - Nr. 6/2008
 Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung - Übersicht

 

Böse Schnupperprobe - Gefahr schärft das menschliche Geruchsempfinden. G&G Nr. 6/2008, S. 10

Schutzengel in der Bohne - Koffein bewahrt die Blut-Hirn-Schranke vor cholesterinbedingten Schäden. G&G Nr. 6/2008, S. 10 

In Spendierlaune - Geld macht doch glücklich – wenn man es verschenkt! G&G Nr. 6/2008, S. 11

Von guten Nächten - Das Verhalten der Eltern kann Schlafprobleme von Kleinkindern fördern. G&G Nr. 6/2008, S. 12

Don Juans des Amazonas - Flussdelfine imponieren Weibchen, indem sie Gegenstände herumschleudern. G&G Nr. 6/2008, S. 13

Der Zug der Züge - Offenheit für sexuelle Abenteuer steht Menschen ins Gesicht geschrieben – statistisch gesehen. G&G Nr. 6/2008, S. 14

Generation Handy - Mobiltelefone sind aus dem Leben Jugendlicher kaum mehr wegzudenken: Die drahtlosen Alleskönner dienen als Musikspeicher, Kommunikationszentrale, Statussymbol - und eröffnen den Heranwachsenden neue Wege, Zusammen­gehörigkeit und Nähe auszudrücken. Doch Eltern sollten Acht geben, dass die kleinen Technikwunder nicht zur "virtuellen Nabelschnur" mutieren. G&G Nr. 6/2008, S. 16 - 21

Im Kopf des Freiers - Warum zahlen Männer für Sex? Prostitutionsforscher sind sich uneins: Die einen halten die Konsumenten käuf­licher Liebesdienste für verhinderte Romantiker - die anderen für chauvinistische Frauenverachter. G&G Nr. 6/2008, S. 22 - 28

Bitte recht freundlich! - Immer schön nett bleiben, auch wenn man am liebsten fluchen würde - in vielen Berufen ist das sichere Beherrschen der eigenen Gefühle gefragt. Doch sich selbst ständig im Zaum halten zu müssen, kann auf die Gesundheit schlagen. G&G Nr. 6/2008, S. 30 - 35

Gefühle lesen - aber richtig - Wie erkennen wir an den Gesichtsausdrücken unserer Mitmenschen, ob diese ängstlich, wütend oder fröhlich sind? Das Erfolgsgeheimnis liegt vermutlich darin, die eigene Aufmerksamkeit auf die richtigen mimischen Signale zu lenken. G&G Nr. 6/2008, S. 36 - 39

Wir sind, was wir fühlen - Was sind Emotionen? Wie entstehen sie – und wozu sind sie überhaupt gut? Neue Antworten auf uralte Fragen des Menschseins G&G Nr. 6/2008, S. 40 - 45

Fantasie nach Noten - Über musikalische Vorstellungskraft und die Macht der Töne G&G Nr. 6/2008, S. 48 -55

Das simulierte Gehirn - Eine Schweizerische Forschergruppe baut in einem ­Supercomputer ein künstliches Gehirn: das "Blue Brain". Damit wollen die Wissenschaftler per Simulation das Rätsel ergründen, wie unser Denkorgan arbeitet. G&G Nr. 6/2008, S. 56 - 61

Von Sinnen: Kunst ist, wenn das Hirn "Aha!" sagt - Warum erscheint uns eine nur hauchzarte Aktzeichnung meist attraktiver als ein wirklichkeits­getreues Nacktfoto? Weil unser Sinn für Ästhetik biologischen Gesetzen folgt G&G Nr. 6/2008, S. 62 - 64

Wunder für Ungläubige - Der therapeutische Effekt von Placebos ist mittlerweile gut belegt. Doch wussten Sie, dass die Scheinmedikamente selbst dann wirken können, wenn der Patient überhaupt nicht an sie glaubt? G&G Nr. 6/2008, S. 66 - 71

Der Mann mit dem hohlen Gehirn - Französische Ärzte stießen 2007 auf einen Mann, dessen Gehirn auf einen schmalen Saum am Schädelrand zusammengeschrumpft ist - und der dennoch ein völlig unauffälliges Leben führt. Der Neurologe Jean Pelletier von der Klinik "La Timone" in Marseille berichtet über den schier unglaublichen Fall. G&G Nr. 6/2008, S. 72 -74

Besser Denken: Befreiung durch Klopfakupressur - Fühlen Sie sich mental blockiert? Hängen Sie in negativen Gedankenmustern fest? Hier lernen Sie eine Methode kennen, wie Sie sich von festgefahrenen Überzeugungen befreien können. G&G Nr. 6/2008, S. 76 - 78

Rezension: Grenzen ziehen leicht gemacht - Ein Ratgeber für Eltern und Erziehende - zur optimalen Nachwuchsförderung vom Kleinkind- bis zum Teenageralter G&G Nr. 6/2008, S. 82 - 83

Rezension: Gefühlsmaschine Mensch - Ein Wissenschaftskrimi, der keiner ist G&G Nr. 6/2008, S. 85

Rezension: Mein Lieblingsbuch -  Lektüretipps von klugen Köpfen G&G Nr. 6/2008, S. 85

Rezension: Baustelle Gehirn - Neuronale Plastizität hilft in allen Lebenslagen G&G Nr. 6/2008, S. 86 

Rezension: Ich shoppe, also bin ich - Wenn der Schaufensterbummel zur Sucht wird G&G Nr. 6/2008, S. 87

 



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