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Schlaf: In der Ruhe liegt die Kraft Müde Menschen können Gefühlsreaktionen schlechter kontrollieren.
Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 11
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Schichtarbeiter, Krankenhausärzte und Eltern von Kleinkindern mögen ein Lied davon singen: War die Nacht wieder kurz, rächt sich das am nächsten Morgen. Gedächtnis und Konzentration lassen zu wünschen übrig, ja sogar das Immunsystem wird durch den Schlafmangel geschwächt (siehe G&G 6/2007, S. 38). Doch die Folgen reichen noch weiter, warnen Matthew Walker und seine Kollegen von der University of California in Berkeley: Wer nicht ausreichend schläft, der tut sich schwerer damit, seine Emotionen im Zaum zu halten.
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