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Gehirn - Geist / Gehirn & Geist Ausgaben / Jahrgang 2008 / 1-2/2008
 

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Gehirn & Geist - Nr. 1-2/2008
 Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung

 

Inhalt - Editorial - Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 3

Verhalten: Sensible Rüssel - Elefanten türmen vor dem Geruch der Massai. Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 10

Schlaf: In der Ruhe liegt die Kraft - Müde Menschen können Gefühlsreaktionen schlechter kontrollieren. Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 11

Verkehrspsychologie: Tarzan am Steuer - Macho-Vokabeln fördern die Raserei männlicher Autofahrer. Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 12

Intelligenz: Ein Gen für clevere Sauger - Muttermilch macht Babys schlau – vorausgesetzt sie haben eine bestimmte Genvariante im Erbgut. Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 13 

Kommunikation: Sein loses Mundwerk - Zeit, ein Klischee zu begraben: Männer reden keineswegs weniger als Frauen – sondern mehr! Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 14

Denken: Mathe begreifen! - Gestikulieren hilft Kindern beim Rechnenlernen. Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 15

Erythrophobie: Glühende Pein - »Jetzt bloß nicht rot werden …« Leider bewirkt dieses Stoßgebet meist genau das Gegenteil! Doch Erröten hat auch Vorteile – und die Angst davor lässt sich überwinden. Von Katja Gaschler Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 16 bis 19

Medienopfer: Menschen als Unterhaltungsfutter - Im Wettrüsten um die beste Quote instrumentalisieren Boulevardme­dien Prominente und ahnungslose Bürger, kritisiert der Schweizer Psychiater Mario Gmür. In seinem 2007 erschienenen Buch hat er dem Leid der Betroffenen einen Namen gegeben: das Medienopfer­syndrom. Der Psychoanalytiker berichtet über die Angst, Scham und Ohnmacht der Betroffenen. Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 20 bis 23

Standpunkt : Der Mythos vom Teenager-Gehirn - Rebellisches, irrationales Verhalten von Pubertierenden gilt geradezu als unabwendbar. Forscher machen dafür massive neuronale Umbauvor­gänge verantwortlich. Doch warum tritt das »Chaos im Kopf« fast nur bei westlichen Teenagern auf? Von Robert Epstein Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 24 bis 29

Prionenerkrankungen: Fatale Falt-Fehler - Der Tod lauert im Rindfleisch, im Erbgut oder schlägt aus heiterem Himmel zu: Prionen verursachen unheilbare Leiden wie die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit. Forscher lüften die Geheimnisse dieser rätselhaften Erreger, die es nach den klassischen Regeln der Biochemie gar nicht geben dürfte. Von Inga Zerr und Andreas Jahn Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 30 bis 35

Frühchenpflege: Die Babyflüsterer - Frühchen haben einen schweren Start ins Leben – und überstehen ihre ersten Wochen oft nur dank Hightechmedizin. Die Winzlinge leiden massiv unter Umweltreizen wie Licht, Geräuschen oder zu starken Berührungen. Spezielle Pflegekonzepte sollen schädliche Einflüsse mildern. Von Stefanie Reinberger Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 36 bis 43

Neuroethik: Erst das Gefühl, dann die Moral? - Hirnscans legen den Verdacht nahe, dass unsere moralischen Urteile weniger auf rationalen Denkprozessen gründen, als vielmehr in emotionalen Intuitionen. Von Stephan Schleim und Henrik Walter Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 44 bis 49

Angemerkt!: Biologie allein ist eine moralische Einbahnstraße - Neuroforscher versuchen mit bildgebenden Verfahren den »Sitz der Moral« im Gehirn sichtbar zu machen. Doch wenn wir uns in der Zwickmühle befinden, reichen naturwissenschaft­liche Methoden allein nicht aus, um zu entscheiden, was edel ist, hilfreich und gut. Denn unser innerer Kompass wird gelenkt von Natur und Kultur. Von Kristian Köchy Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 50

Moralentwicklung: Vom Bengel zum Engel - Nicht allein das Prinzip »Zuckerbrot und Peitsche« dient der moralischen Entwicklung von Kindern: Um sie zu optimal fördern, sollten wir die Kleinen schon früh als Partner ernst nehmen. Denn bereits im zweiten Lebensjahr können sie teilen, trösten und helfen – wenn sie die Chance dazu bekommen. Von Monika Keller und Rabea Rentschler Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 52 bis 58

Tierintelligenz: Kleiner Bluff, große Wirkung - Wie intelligent sind Insekten? Neuroethologen entdecken verblüffend einfache Regeln, die selbst der Konstruktion eines komplexen Termitenbaus oder Spinnennetzes zu Grunde liegen. Von Jan Dönges Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 60 bis 65

Paradoxe Wahrnehmung: Von Sinnen: Von Endlostreppen und Teufelsgabeln - Wie geht das Gehirn mit Informationen um, die einfach keinen Sinn ergeben? Von Vilayanur S. Ramachandran und Diane Rogers-Ramachandran Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 66 bis 68

Gedächtnistraining: Besser denken: Namen merken - »Hallo, Frau äh ...« – wie heißt die neue Kollegin noch mal?! Hier lesen Sie, wie Sie Ihrem Namensgedächtnis auf die Sprünge helfen. Von Gregor Staub Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 69 bis 71

Buchbesprechung: Gefühlte Weisheit - Ein Rundumschlag in Sachen Intuitionsforschung - Von Steve Ayan Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 79

Buchbesprechung: Wortkarge Definitionen - Lernkarten für das Fach Psychologie - Von Christiane Gelitz Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 82

Buchbesprechung: Heilende Düfte - Schwer verdauliche 700 Seiten zur Aromatherapie Von Nina Bublitz Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 84

Buchbesprechung: Und – läuft er jetzt endlich? - Wie man die motorische Entwicklung von Kindern altersgerecht fördert Von Christine Kemmet Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 84

 



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