|
|
Ohne Ausweg DDR-Bürger zwischen Repression und Depression - von Manfred Vasold
Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 81
|
|
In der Zeit nach dem Mauerbau nahmen sich in der DDR jährlich fast doppelt so viele Menschen das Leben wie in der Bundesrepublik nämlich 35 je 100 000 Einwohner. Darunter auffallend viele ältere Menschen über 60 sowie Jugendliche. Allein in den Gefängnissen und in der Armee war die Suizidrate im sozialistischen Deutschland niedriger als anderswo, eben dort, wo der Staat seine Bürger noch besser unter Kontrolle hatte. ...
Zum Artikel
|
|
|
|
|
| |
|