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Gehirn - Geist / Gehirn & Geist Ausgaben / Jahrgang 2007 / 4/2007
 

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Gehirn & Geist - Nr. 4/2007
 Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung

 

Medizin - Heavy Metal: Gift fürs Gehirn - Schwermetalle stoppen die Teilung von Vorläuferzellen im Nervensystem. Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 10

Gehirnforschung - Kein gemeinsamer Nenner - Ziffer, Zahlwort und Menge werden im Kopf unterschiedlich verarbeitet. Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 11

Psychologie - Wer's glaubt, wird schlank - Körperliche Arbeit für Sport zu halten, macht gesünder. Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S.

Chronobiologie - Von Lerchen und Eulen - Wie früh wir aus den Federn kommen, hängt wesentlich vom Zeitpunkt des örtlichen Sonnenaufgangs ab. Ausgenommen von dieser Regel: die Großstädter Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 13

Prosopagnosie - Schau mir in die Augen, Kleiner! - Die eigene Mutter erkennen sie nur an Stimme oder Frisur, der Spielkamerad von gestern ist ihnen heute schon fremd. Neuen Studien zufolge sitzt in jeder zweiten Schulklasse ein Kind mit Prosopagnosie – einer Merkschwäche für Gesichter. Von Thomas Grüter Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 14

Virtuelle Realität - Therapie 2.0 - Mit Computersimulationen gegen Schmerzen, Höhenphobie oder Bulimie? Für technophile Psychologen ist das nichts Neues. Der Nutzen der multimedialen Hilfsmittel bleibt allerdings umstritten. Von Nikolas Westerhoff Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 20

Porträt - Archivar der Seelennöte - Die dritte Version des amerikanischen Diagnosehandbuchs für Psychische Störungen (DSM-III) revolutionierte 1980 die Psychiatrie. Anführer des Handstreichs war Robert Spitzer. Von Alix Spiegel Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 28 - 33

Psychologie - Die Saat der Gewalt - Die Terrorismusforschung boomt: Eine Fülle von Fachartikeln und Büchern beleuchtet die Psyche politisch motivierter Attentäter. Doch lässt sich diese Klientel nicht zum Labortest bitten. Psychologen beschreiten daher andere Wege, um in die Köpfe von Terroristen zu blicken – und bringen sich dabei manchmal selbst in Gefahr. Von Annette Schäfer Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 36 - 42

Interview - »Erst kommt die Gemeinschaft, dann die Ideologie« -  Der Psychologe John Horgan von der schottischen University of St Andrews ist einer der profiliertesten Terrorismusforscher weltweit. Er sieht vor allem Gruppenprozesse am Werk, wenn politischer Radikalismus in Gewalt umschlägt. Von Steve Ayan Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 43 - 44

Angemerkt - Terror kennt kein Happy End Steven Spielbergs »München« zeigt: Ohne Gnade ist Frieden unmöglich. Von Rabea Rentschler Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 45

Spieltheorie - Eins für dich, der Rest für mich - Millionen Menschen überweisen Geld an anonyme Online-Händler und hoffen, dass diese ihnen die gewünschte Ware schicken. Klingt verrückt? Der Ökonom Axel Ockenfels erforscht, warum Internet-Auktionen trotzdem funktionieren. Von Christoph Uhlhaas Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 46 - 52

Noch Fragen? - Auf Papier gebannt - G&G-Leserfrage von Roger Grau, Winterthur (Schweiz): Stimmt es, dass Tagebuch schreiben einem dabei helfen kann, schlimme Erlebnisse zu verarbeiten? Von Katja Gaschler Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 53

Kognitive Archäologie - Stein des Bewusstseins - Psychologen und Archäologen ergründen gemeinsam die Ursprünge des Denkens. Denn steinzeitliche Werkzeuge und Höhlen­malereien offenbaren, wie der menschliche Geist erwachte. Von Cameron McPherson Smith Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 56 - 60

Wissenschaftsgeschichte - In Vielfalt vereint - Die »Wissenschaft vom Erleben und Verhalten« hat in den vergangenen 150 Jahren nicht nur unser Menschenbild entscheidend mitgeprägt. Auch sie selbst wurde immer wieder neu erfunden. Der Blick zurück zeigt: Die eine Psychologie hat es nie gegeben. Von Helmut E. Lück und Gabriela Sewz Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 62 - 68

Excitotoxitäz - Tödliche Reize - Manche Nervenzellen sterben ab, wenn sie zu stark erregt werden. Das kann große Hirnbereiche zerstören, etwa bei Schlaganfällen oder der Parkinson-Krankheit. Um dies zu verhindern, arbeiten Forscher mit Hochdruck daran, die zu Grunde liegenden Prozesse zu verstehen. Von Silvia Ortega-Gutiérrez Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 70 - 75

Von Sinnen - Die eingebildete Hand - Wenn jemand Sie berührt, spüren Sie das – klar. Aber können Sie eine Berührung an einem leblosen Gegenstand spüren, als wäre dieser ein Teil von Ihnen? Unmöglich? Keineswegs. Von Vilayanur S. Ramachandran und Diane Rogers-Ramachandran Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 76 - 77

TV- und Radiotipps - März, April 2007 Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 78 -80

Dufte Hörgeschichten - Was Riechzellen Erstaunliches leisten - Von Frank Ufen Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 81

Ohne Ausweg - DDR-Bürger zwischen Repression und Depression - von Manfred Vasold Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 81

Kurz und glanzlos - Harry G. Frankfurt will der Wahrheit an den Kragen - von Alexander Kluy Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 82

Zeitlose Fülle - Ein Reigen der Sinnsprüche - von Inka Wahl Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 83

Aufgeopfert - Wolfgang Schmidbauer umkreist das Helfersyndrom - von Sabine Berger Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 83

Das Schweigen brechen - Ein- und Aussichten der Psychotherapie - von Jörn Borke Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 84

Der Forscher und seine Trugbilder - Jay Ingram karikiert die Wissenschaft - von Rabea Rentschler Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 86

 



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