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Verkehrspsychologie: Tarzan am Steuer Macho-Vokabeln fördern die Raserei männlicher Autofahrer.
Gehirn & Geist Nr. 1-2/2008 S. 12
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Mehr als 5000 Menschen kamen 2006 in Deutschland bei Verkehrsunfällen ums Leben. Nach dem Alkohol gilt überhöhte Geschwindigkeit als häufigste Unfallursache und das vor allem bei jungen Männern. Neben dem Testosteronlevel scheint diese noch etwas anderes zum Rasen zu verleiten: nämlich die Identifikation mit der traditionellen Geschlechterrolle des Manns.
Eine Forschergruppe um Marianne Schmid Mast von der Universität Neuenburg in der Schweiz hat den vermuteten Zusammenhang zwischen Macho-Faktor und der Raserei am Steuer in einem psychologischen Experiment bestätigen können.
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