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Zu allem Unglück Vom US-Militär verabreichte Medikamente verursachten womöglich das Golfkriegssyndrom.
G&G Nr. 5/2008, S. 12
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Gelenk- und Muskelschmerzen, Erschöpfung, Gedächtnislücken, Depressionen, Magen-Darm-Probleme rund 200 000 Veteranen der US-Army leiden heute noch am Golfskriegssyndrom. 17 Jahre nach dem Truppenabzug rätseln Forscher nach wie vor über die Ursachen. Vieles zogen sie als mögliche Auslöser der mysteriösen Symptome bereits in Betracht: neben dem psychischen Stress auch die beim Kuwait-Feldzug verwendete Uranmunition, Gifte aus brennenden Ölquellen oder Impfstoffe.
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