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Gehirn - Geist / Gehirn & Geist Ausgaben / Jahrgang 2008 / 5/2008
 

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Gehirn & Geist - Nr. 5/2008
 Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung - Übersicht

 

Editorial: Lust auf Neues - G&G Nr. 4/2008, S. 3

Sture Qualmer - Raucher blenden nützliche Hinweise einfach aus - obwohl sie diese durchaus registrieren. G&G Nr. 5/2008, S. 10

Erinnerung an ein früheres Leben - Falter behalten Vorlieben aus ihrem späten Raupendasein bei. G&G Nr. 5/2008, S. 11

Hand drauf! - Unsere Finger fallen auf optische Täuschung nicht herein. G&G Nr. 5/2008, S. 12

Zu allem Unglück - Vom US-Militär verabreichte Medikamente verursachten womöglich das Golfkriegssyndrom. G&G Nr. 5/2008, S. 12

Ungehemmte Tonfolge - Im Gehirn improvisierender Jazzmusiker schaltet sich der »innere Kontrolleur« ab. G&G Nr. 5/2008, S. 13

Die zweifelhafte Macht der Bilder - Hirnscans machen psychologische Resultate glaubwürdiger. Zu Recht? G&G Nr. 5/2008, S. 14

Arbeiten Sie deutsch? - Wer international kooperieren will, muss sich mit der landestypischen Arbeitsweise auskennen - sonst kommt es schnell zu Missverständnissen. Welche kultur­bedingten Klippen es zu umschiffen gilt, erkunden Psychologen aktuell in einer großen weltweiten Studie. G&G Nr. 5/2008, S. 16 - 21

Trost für Trotzköpfe - Nörgeln, weinen, sich heulend auf den Boden werfen - Trotzreaktionen bei Kleinkindern sind normal und Teil einer natürlichen Entwicklung. Doch um mit Gefühlen wie Wut und Enttäuschung umgehen zu lernen, brauchen die kleinen Rebellen die Unterstützung ihrer Eltern. G&G Nr. 5/2008, S. 22 - 26

Die Sehnsucht nach dem Unbekannten - Sie wollen Abenteuer nicht nur in Romanen mitverfolgen, sondern sie selbst erleben - sie suchen Action nicht nur im Kino, sondern bringen sie in ihr Leben: so genannte Novelty Seeker. Forscher erkunden, was neuheitssüchtige Menschen kennzeichnet - und warum auch die Gewohnheit eine Tugend sein kann. G&G Nr. 5/2008, S. 28 - 33

Mit Überraschungen lernt sich´s besser - Werden wir mit Unbekanntem konfrontiert, sorgt das Gehirn dafür, dass wir uns nicht nur das Neue selbst, sondern auch die Umstände des Geschehens besser merken. Für Pädagogen hat diese Erkenntnis ganz praktischen Nutzen. G&G Nr. 5/2008, S. 34 - 37

Dialektik fürs Gemüt - Meditation und Verhaltensanalyse? Chili, Hirnflickflack und Ammoniak? Ein ungewöhnliches Behandlungskonzept hilft Borderline-Patienten, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Es setzt auf ein Gleichgewicht von Akzeptanz und Veränderung. G&G Nr. 5/2008, S. 38 - 45 

Heilsame Trips - "Zauberpilze" gegen Zwänge, LSD und Ecstasy gegen Angstzustände? Psychiater in den USA testen derzeit in Pilotstudien, ob halluzinogene Substanzen psychische Erkrankungen lindern oder gar heilen können - mit erstaunlichem Erfolg. G&G Nr. 5/2008, S. 46 - 49, 51 -52

"Pharmakologischer Hammer aufs Gehirn" - Seit einigen Jahren testen Psychiater unter anderem in den USA, ob sich psychische Störungen mit Halluzinogenen lindern lassen. Warum sie damit in Deutschland auf Skepsis stoßen, erläutert Falk Kiefer, Suchtforscher am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim. G&G Nr. 5/2008, S. 50 

Morgen war einmal - Warum wir Erinnerungen an die Vergangenheit brauchen, um uns die Zukunft vorzustellen G&G Nr. 5/2008, S. 54 - 59

Der Mann ohne Zukunft - Vom Korsakow-Syndrom betroffene Patienten leiden unter schweren Gedächtnisproblemen. Ohne funktionierende Erinnerung bleiben die Seiten im Buch ihres Lebens leer. G&G Nr. 5/2008, S. 60 - 63

Unter der Oberfläche der Dinge - Das Unbewusste und die Hirnforschung: Ein Gespräch mit Eric R. Kandel - Nobelpreisträger und Doyen der Neurowissenschaften G&G Nr. 5/2008, S. 64 - 66 

Lexikon der Lust - Von A wie Amygdala bis Z wie Zyklus: wie das Gehirn seine Rolle als unser wichtigstes Sexualorgan erfüllt G&G Nr. 5/2008, S. 67 - 71

Besser denken: Vom Talent zur Stärke - Jeder besitzt besondere Fähigkeiten - sie müssen nur entdeckt und richtig gefördert werden, damit sie sich voll entfalten können. G&G Nr. 5/2008, S. 72 - 74

Bücher und mehr - G&G Nr. 5/2008, S. 82 - 87

 



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