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Gehirn - Geist / Gehirn & Geist Ausgaben / Jahrgang 2006 / 12/2006
 

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Gehirn & Geist - Ausgabe 12/2006
 Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung

 

Forensik: Hinter verschlossenen Türen - iele Sexualstraftäter bereuen ihre Taten und wollen einen Rückfall um jeden Preis vermeiden. Doch dazu bedürfen sie therapeutischer Hilfe. Gehirn & Geist Nr. 12/2006 S. 14

Illusionen: Von Sinnen: Vorsicht, Lücke! - Wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen, beruht großteils auf Spekulationen des Gehirns. Meist liegt es damit richtig – aber eben nicht immer Gehirn & Geist Nr. 12/2006 S.  21

Stressbewältigung: Null Problemo! - Laut PISA-Studie sind deutsche Schüler im Lesen und Rechnen allenfalls Mittelmaß im internationalen Vergleich. Was aber kaum jemand weiß: Mit Stress in Schule und Familie gehen sie besonders erfolgreich um Gehirn & Geist Nr. 12/2006 S. 24

Gehirntraining: So alt, wie man sich spielt! - Macht angeblich nicht nur Spaß, sondern auch noch schlau: »Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging« soll helfen, unser Denkorgan auf spielerische Weise in Schuss zu halten. Doch hält das Verjüngungsprogramm, was es verspricht? Gehirn & Geist Nr. 12/2006 S. 26

Neuroethik: Wie tot ist tot? - Ein Mensch ohne Hirnfunktion gilt medizinisch und juristisch als tot – auch wenn sich seine Brust dank Beatmungsgerät noch bewegt und das Herz weiterschlägt. Ist diese Praxis noch zeitgemäß? Oder sollten gar Komapatienten für tot erklärt werden – etwa um Organspenden zu erleichtern? Gehirn & Geist Nr. 12/2006 S. 30

Interview: »Sterben gehört zum Leben« - lässt sich der Tod eines Menschen eindeutig über den Ausfall eines einzigen Organs – des Gehirns – definieren? Ein Streitgespräch zwischen dem Philosophen Dieter Birnbacher und dem evangelischen Theologen Wilfried Härle Gehirn & Geist Nr. 12/2006 S. 36

Achtsamkeit: Willkommen im Jetzt! - Ungünstiges Verhalten ändern, Gedanken und Gefühle neu justieren – das bezweckt Psychotherapie üblicherweise. Anders achtsamkeitsbasierte Verfahren: Sie sollen Menschen helfen, den Moment zu akzeptieren, wie er ist. Denn das kann Stress, Depressionen und Schmerzen lindern Gehirn & Geist Nr. 12/2006 S. 40

Porträt: Der Grenzgänger - Vom Molekularbiologen zum »Meditationsguru« wider Willen: eine Begegnung mit dem Pionier der Achtsamkeitstherapie, Jon Kabat-Zinn Gehirn & Geist Nr. 12/2006 S. 47 

Neurolinguistik: Also sprach der Zebrafink -  Ein Gen namens FoxP2 ermöglicht uns Menschen das Sprechen. Aber wie? Antworten geben uns – die Singvögel Gehirn & Geist Nr. 12/2006 S. 52

Anatomie: Ein Gyrus für alle Fälle - Der Cortex nimmt rund die Hälfte des Hirnvolumens ein. Hier sind all unsere höheren mentalen Funktionen lokalisiert. So auch die Fähigkeit, diesen Artikel zu lesen, zu begreifen und – hoffentlich – Spaß dabei zu habenÜber Gehirn & Geist Nr. 12/2006 S. 58

Neurologie: Gelinkt! -  Menschen mit dem seltenen »Fremde Hand«-Syndrom empfinden eine ihrer Hände als fremd. Der ganze Arm widersetzt sich der Kontrolle und entwickelt ein unheimliches Eigenleben Gehirn & Geist Nr. 12/2006 S. 64

Spielsucht: Pokern mit der Maus -  Glücksspiel und Wetten machen abhängig – das belegen jetzt auch neurobiologische Untersuchungen. Immer neue Online- und TV-Angebote vervielfachen gleichzeitig die Zahl der Versuchungen. Eine gesellschaftliche Bedrohung? Gehirn & Geist Nr. 12/2006 S. 71

 



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