|
|
Bankhofer, der populärwissenschaftliche Ratgeber Das "Fachwissen" auf schwachen Füßen
|
|
Es mag zutreffen, dass Bankhofer seine Erkenntnisse populärwissenschaftlich, d. h. allgemein verständlich verbreitet. Doch wie der promovierte Arzt Werner Bartens in der SZ München am 25.7.2008 berichtete, stehe Bankhofers „Fachwissen auf schwachen Füßen. Seine Empfehlungen seien durch medizinische und ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse teilweise nicht gedeckt. Ein unverzeihlicher Mangel, wenn es um aller Gesundheit und Ernährung geht.
Bernd Mühlbauer, Direktor des Instituts für Pharmakologie des Klinikums Bremen, bezeichnet zwei Studien, auf die Bankhofer seine Empfehlungen für Klostermelisse stützt, als aussagefreien Quatsch.
Bei seinen Bemühungen um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen setzt sich der Pseudoakademischer Bankhofer hartnäckig lächelnd den in Deutschland hoch angesehenen Professor-Titel als Markenzeichen für akademische Bildung ein. Nur die wenigsten der "Bewunderer" und "Verehrer" des als "Mr. Gesundheit" bezeichneten "Kräutermännlein aus dem Gesundheitsstadl" (SZ vom 13./14.6.2009) wissen jedoch, dass sein "Professor" ein österreichischer Ehrentitel ist und keinen Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als Ernährungs- und Gesundheitsratgeber hat.
Professor Bankhofers Gesundheitstipps Produktwerbung? - Quatsch? - Täuschung? Bankhofer wehrt sich Der populärwissenschaftliche Ratgeber Bankhofer der Pseudoakademiker Gesamtseite
|
|
|
|
|
| |
|