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Bildung Grade Titel XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX / Prof. Bankhofers Gesundheitstipps K / Gesamtseite
 

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Professor Bankhofers Gesundheitstipps
Produktwerbung? - Quatsch? - Täuschung?  

 

Aus dem Impressum für Hademar Bankhofers Gesundheitstipps 

Urheberschutz und Nutzung
Alle angebotenen Informationen dienen der persönlichen Information. Der Urheber räumt Ihnen ganz konkret das Nutzungsrecht ein, sich eine private Kopie für persönliche Zwecke anzufertigen. Nicht berechtigt sind Sie dagegen, die Materialien zu verändern und/oder weiter zu geben oder gar selbst zu veröffentlichen. ...

Hinweis
Prof. Hademar Bankhofer ist Journalist und stellt als solcher neue Produkte und Forschungsergebnisse vor. Er gibt keine Kaufempfehlungen ab!

Bankhofer wehrt sich
Der Hinweis im Impressum bezieht offensichtlich sich auf zahlreiche Berichte in den Medien, besonders in der Süddeutschen Zeitung. Darin wurde nachgewiesen, dass der (nichtakademische) Professor Bankhofer für bestimmte Firmen Produktwerbung betreibt. Doch dies bestreitet er immer wieder mit der Behauptung, er würde den Kauf der von ihm „vorgestellten“ Produkte nicht empfehlen. Seine Gesundheitstipps enthalten jedoch nicht nur Anweisungen für seiner Ansicht nach richtiges Verhalten, sondern auch ausführliche Beschreibungen der Wirkungsweise einer Vielzahl von Produkten. Vor allem, Seine Tipps sind in diversen Katalogen und Werbeschriften enthalten, deren einziger Zweck darin besteht, die Leser zum Kauf der angebotenen Waren zu bewegen. Es wäre naiv anzunehmen, Bankhofer würde diese Produkte nur deshalb nennen und empfehlen, um aus einem Ratsuchenden einen Ratgebenden zu machen, der die in den Gesundheitstipps genannten Produkte nur weiterempfiehlt. Vielmehr werden diese Tips doch aus dem einzigen Grund von Bankhofer veröffentlicht, von Ratsuchenden gelesen und eventuell befolgt, um die Produkte im Glauben an ihre Wirksamkeit zu kaufen.

Der (nichtakademische) Professor mit seinen teilweise umstrittenen Gesundheitstipps konnte sich auch nicht von dem Verdacht der Vorteilsannahme bei der von ihm verschleierten Werbung befreien.

Der Vorwurf dér Produktwerbung wird auch nicht durch die Angaben zu Bankhofers Auftritten in der Öffentlichkeit und seine Absichten unter der Schlagzeile Werbung auf Bankhofers-Gesundheitstipps entkräftet:

Prof. Hademar Bankhofer ist Medizinjournalist und arbeitet seit über 25 Jahren als Kolumnist und Buchautor. Er ist vor allem durch zahlreiche populärwissenschaftliche Auftritte in Fernsehsendungen in Deutschland und Österreich bekannt und hat zahlreiche Ratgeberbücher zum Thema Gesundheit und Wellness geschrieben.

Bankhofers-Gesundheitstipps.de spricht Menschen an, die sich für eine bewusste und natürliche Lebensweise interessieren und sich aktiv um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden kümmern.

Der populärwissenschaftliche Ratgeber
Es mag zutreffen, dass Bankhofer seine Erkenntnisse populärwissenschaftlich, d. h. allgemein verständlich verbreitet. Doch wie der promovierte Arzt Werner Bartens in der SZ München am 25.7.2008 berichtete, stehe Bankhofers „Fachwissen“ auf schwachen Füßen. Seine Empfehlungen seien durch medizinische und ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse teilweise nicht gedeckt. Ein unverzeihlicher Mangel, wenn es um aller Gesundheit und Ernährung geht.

Bernd Mühlbauer, Direktor des Instituts für Pharmakologie des Klinikums Bremen, bezeichnet zwei Studien, auf die Bankhofer seine Empfehlungen für Klostermelisse stützt, als aussagefreien Quatsch.

Bei seinen Bemühungen um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen setzt sich der Pseudoakademischer Bankhofer hartnäckig lächelnd den in Deutschland hoch angesehenen Professor-Titel als Markenzeichen für akademische Bildung ein. Nur die wenigsten der "Bewunderer" und "Verehrer" des als "Mr. Gesundheit" bezeichneten "Kräutermännlein aus dem Gesundheitsstadl" (SZ vom 13./14.6.2009) wissen jedoch, dass sein "Professor" ein österreichischer Ehrentitel ist und keinen Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als Ernährungs- und Gesundheitsratgeber hat.

Der nichtakademischen Titel "Professor" des Herrn Bankhofer:
Bei seinen Auftritten in aller Art Medien (Funk, Fernsehen, Zeitungen, Katalogen, Werbeschriften und was nicht noch alles) setzt der Pseudoprofessor den in Deutschland hoch angesehenen Titel "Professor" als Markenzeichen für akademische Bildung ein. Nur die wenigsten der "Bewunderer" und "Verehrer" des als "Mr. Gesundheit" bezeichneten "Kräutermännlein aus dem Gesundheitsstadl" (SZ vom 13./14.6.2009) wissen jedoch, dass die Verzierung "Professor" ein österreichischer Ehrentitel ist und keinen Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als Ernährungs- und Gesundheitsratgeber aufweist. Die Ehrung sei ihm gegönnt. Als Täuschung eingesetzt kann sie nicht toleriert werden. 

Der von Bankhofer geführte und akademische Bildung vortäuschende Titel "Professor" wird vom österreichischen Wissenschaftsministerium als Auszeichnung für besondere Leistungen für die Gesellschaft verliehen und nicht mit dem Zusatz h. c. (ehrenhalber) geführt, weil es ein Berufstitel ist. In Österreich erhalten Personen, die sich für den Staat Österreich verdient gemacht haben, öfters als in anderen europäischen Staaten und auf Antrag Auszeichnungen durch den Titel "Professor". Eine Verpflichtung zur Lehre besteht dabei nicht.

Bankhofer wehrt sich
Der populärwissenschaftliche Ratgeber

Bankhofer der Pseudoakademiker

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