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Startseite / Zur Person / Lebenslauf / 1. - 12 .Jugendzeit / 10.Hilfsschaffner
 

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Hilfsschaffner bei der Straßenbahn

 

1. Mein Geburtsort

2. Schule und Freizeit
3. Ferien

4. Erntehelfer
5. Deutsches Turn- und Sportfest in Breslau 1938

6. Mit der Straßenbahn zum Skifahren

7. Modellschiffbau

8. Verdunklung
9. Sammeln für - den Endsieg?

10. Hilfsschaffner bei der Straßenbahn

Der Bericht am 16.11.2006 über den Einsatz von Hartz-IV-Empfängern in Bussen und Bahnen in Leipzig als „Begleit-Service“ erinnerte mich an unseren Einsatz als „Hilfsschaffner“ in der örtlichen Straßenbahn, in HJ-Uniform gekleidet. Die Männer waren während des Krieges durch Frauen ersetzt worden. Wir sollten sie während der Hauptverkehrszeiten unterstützen. Zugewiesen war uns jeweils der andere Eingang des Wagens, um die Haltestellen auszurufen und beim Ein- und Aussteigen zu helfen. Es gab sogar ein paar Pfennige pro Stunde.

 

 

 

 

 Doch meistens hielten wir uns bei den

 Schaffnerinnen auf. Es dauerte daher nicht

 lange, bis diese Aktion eingestellt wurde.

 Angeblich hatten wir die Schaffnerinnen vom

 Dienst abgehalten. Meine  Lieblings-

 schaffnerin, Anneliese, durfte ich einmal

 besuchen; es gab Kaffe und Kuchen, ich

 war noch im Alter jenseits von Gut und

 Böse.


11. Meine Mutter
12. Vertreibung

 



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