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Gehirn - Geist / Gehirn & Geist Ausgaben / Jahrgang 2007 / 1-2/2007
 

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Gehirn & Geist - Ausgabe 1-2/2007
 Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung

 

Unerhörte Klänge Editorial von Carsten Könneker - Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 3

Der Liquor bringt's an den Tag -  Biomarker in der Hirnflüssigkeit zeigen möglicherweise schizophrene Erkrankungen an. Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 10 

Knobel-Klischees -  Frauen können schlechter rechnen – vorausgesetzt sie glauben selbst daran. Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 10

Das bessere Bild -  Kleinkindern sagen Fotos mehr als bunte Zeichnungen. Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 11

Lernen mit Nachtstrom - Elektrische Hirnstimula­tion während des Tiefschlafs steigert das Erinnerungsvermögen. Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S.  12

Ich Dumbo - und du? -  Elefanten erkennen ihr eigenes Spiegelbild. Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S.  12

Falsche Geständnisse -  Warum gesteht jemand eine Straftat, die er gar nicht begangen hat? Polizeiliche Vernehmungstaktiken auf dem Prüfstand Von Saul M. Kassin u. Gisli H. Gudjonsson Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 14

"Verhören ist Beziehungsarbeit" - Interview von Rabea Rentschler Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 20

Püppiiii, muttu Aa machn?  - Leserfrage: Ic h werde bald Mutter und habe gehört, es würde die sprachliche Entwicklung kleiner Kinder hemmen, wenn man mit ihnen zu viel in »Babysprache« spricht. Stimmt das? Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 23

Nikotinsucht - Rauchfrei per Rezept - Neben Pflastern und Kaugummis haben Forscher jetzt auch Medikamente entwickelt, die Nikotinabhängigen helfen sollen, von ihrem gefährlichen Verlangen loszukommen. Welche Methode wem hilft, hängt vom Einzelfall ab. von Grit Vollmer Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S.  24

»Unangenehmes können wir sehr gut verdrängen« - Nichtraucher in sechs Wochen! Das verspricht das Zentral­institut für Seelische Gesundheit in Mannheim: Der Suchtforscher Alexander Diehl hilft dort Rauchern in verhaltens­therapeutischen Gruppensitzungen, ihre Sucht loszuwerden. Interview von Grit Vollmer Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 30

Von wegen begriffsstutzig! - Experimente mit Affen und Papageien zeigen: Tiere sind vernunftbegabte Wesen. Doch verfügen sie auch über begriffliches Denken? Und wenn ja, wie äußert sich das? Experimente mit Affen und Papageien zeigen: Tiere sind vernunftbegabte Wesen. Doch verfügen sie auch über begriffliches Denken? Und wenn ja, wie äußert sich das? Von Albert Newen Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 32

Auf dem Weg zur »Neurohermeneutik«? -  Literaturwissenschaftler, bleibt bei euren Leisten! Von Alexander Grau Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 41

Rendezvous mit einem Roboter -  Ein japanischer Forscher hat den wohl attraktivsten Androiden der Welt gebaut. Zu Besuch in der Zukunftswerkstatt für Künstliche Intelligenz Von Robert Epstein Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 42

»Androiden lehren uns, was menschlich ist« -  Ein Gespräch mit Hiroshi Ishiguro - von Robert Epstein Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 45

Wunschträume aus Silizium -  Ausgeklügelte Simulationen lassen Computer mit ihrer Umwelt kommunizieren. Dass sie trotzdem nicht denken können, zeigt ein simpler Test. Von Yvonne Raley Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 48

Moderne Musik - Lieben Sie Boulez? - Wenn die zeitgenössische klassische Musik für uns etwas schräg klingt, dann vor allem deshalb, weil unser Gehirn nicht an sie gewöhnt ist. Doch wer weiß: Vielleicht werden wir eines Tages Stockhausen genauso genießen können wie heute Bach oder Haydn! Von Philippe Lalitte und Emmanuel Bigand Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 52

Emotionen - Der Gänsehaut-Faktor -  Bei manchen Musikstücken stellt sich unwillkürlich ein wohliges Kribbeln ein. Doch was genau kennzeichnet Kompositionen, die derart intensive Gefühls­regungen auslösen? Von Eckart Altenmüller, Oliver Grewe, Frederik Nagel und Reinhard Kopiez Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 58

Psychiatriegeschichte - Der Schattenmann -  Schwärmer, Poet, Narr: Das war Friedrich Hölderlin in den Augen seiner Zeitgenossen. Vor 200 Jahren nahm sich der Tübinger Arzt Ferdinand Autenrieth seiner an. Er therapierte den seelisch zerrütteten Dichter knapp acht Monate lang – und trieb ihn so endgültig in den Wahnsinn. Von Steve Ayan Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 64

Therapieforschung - Klient statt Patient - Die Ziele und Maßnahmen einer psychiatrischen Behandlung gemeinsam mit dem Kranken festlegen? Wie das funktioniert und sogar den Klinikalltag erleichtern kann, zeigt das Forschungsprojekt »Sympa«.  Von Corinna Klünsch Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 72

Falsche Erinnerungen im Labor - Eine fachübergreifende Annäherung an das menschliche Gedächtnis Von Olaf Schmidt Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 80

Das Du im Ich -  Wider den gesellschaftlichen Autismus Von Türkan Ayan Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 81

Lust auf Neues? -  Wie Kinder besser lernen Von Bernhard Stelzl Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 81

Schwierige Charakter - Damit Therapeut und Patient einanderbesser verstehen
Von Verena Liebers
Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S.  83

Schlummerkunde -  Warum der Mensch des Nachts pausieren muss Von Johanna Senghaas Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S.  85

Wenn Kinder trauern - Signale ihres Schmerzes verstehen Von Dagmar Knopf Gehirn & Geist Nr. 1-2/2007 S. 86

 



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