Editorial - Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 3
Leserbriefe - Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 8 und 9
Persönlichkeit: Lechts und rinks - Hirnsignale offenbaren die politische Einstellung. Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 10
Hyperaktivität: Problematische Zusätze - Lebensmitteladditive machen Kinder unruhig. Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 10
Bewegunssteuerung: Und die Katz macht einen Satz - Wenn die Vierbeiner ein Hindernis mit den Vorderläufen überwinden, entstehen Gedächtnisspuren, die den Hinterbeinen auf die Sprünge helfen. Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 11
Schizophrenie: Wertvoller Wahn - Erbfaktoren, die den Ausbruch von Psychosen fördern, wurden von der Evolution bevorzugt. Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 12
Selbstkontrolle: Kommt Zeit, kommt Tat - Affen können Impulse kontrollieren wenn es sich lohnt. Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 13
Geruchssinn: Dufte Sache - Wie Männerschweiß ankommt, hängt vom Genprofil des Schnüfflers ab. Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 13
Körperillusion: Das da drüben ... bin ich! - Wo wir uns selbst verorten, lässt sich gezielt manipulieren. Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 14
Kleinkindbetreuung: Streit um die Krippe - Wer sein Baby in die Kita gibt, erntet dafür oft Kopfschütteln. Aktuelle Studien belegen jedoch: Die Krippe schadet den Kleinen nicht. Im Gegenteil, sie können davon sogar profitieren wenn die Bedingungen stimmen. Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 16- 25
Entscheiden: Kopf oder Bauch? - Ob Partnerwahl, Hauskauf oder Shopping: Sollen wir im Zweifel eher unserer Intuition folgen oder doch lieber mit dem Verstand entscheiden? Paradoxerweise greift ausgerechnet das bewusste Nachdenken bei komplexen Problemen oft zu kurz. Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 26 - 30
Interview: Ratio in Maßen - Der Bremer Neurobiologe Gerhard Roth über »hirngerechtes« Entscheiden im Alltag Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 31 - 33
Urteilen: Gegen jede Logik - Der Mensch Meister des logischen Denkens? Im Gegenteil! Psychologen zeigen, wie Vorwissen und irrige Annahmen rationale Urteile verhindern. Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 34 - 37
Therapeutisches Reiten: Die Zügel in die Hand nehmen - Reiten stärkt Körper und Seele. Das haben inzwischen auch Psychotherapeuten entdeckt: Auf dem Rücken der Pferde lernen ihre Patienten, sich Ängsten zu stellen und Lebensfreude zurückzugewinnen. Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 42 - 47
Körperwahrnehmung: Der eingebildete Makel - Menschen mit Körperdysmorpher Störung fühlen sich hässlich dabei haben sie allenfalls einen kleinen Schönheitsfehler. Leiden sie an einem besonders feinen Sinn für Ästhetik Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 48 - 52
Sterblichkeit: Das Ende vor Augen - Psychologen wagen sich an die großen Fragen von Leben und Tod. Ihre Experimente zeigen: Wer an das eigene Ende erinnert wird, entwickelt unbewusst Strategien gegen die Furcht vor dem Sterben. Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 54 - 58
Interview: »Wir sind eine todesversessene Gesellschaft« - Interview mit dem Philosophen Konrad Paul Liessmann von der Universität Wien, dem österreichischen »Wissenschaftler des Jahres« 2006 Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 59
Wissenschaftsgeschichte: Hinter den Kulissen des Geistes - Die Neuropsychologie ist eine Disziplin mit kurzer Geschichte und langer Vergangenheit: Seit Jahrhunderten versucht der Mensch, Geistiges im Körper zu verorten. Doch erst in jüngster Zeit gewann er tiefe Einblicke in sein Denkorgan. Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 60 - 65
Gesichtserkennung: Kennen wir uns? - Viele Forscher sehen in unserer erstaunlichen Fähigkeit, Gesichter wiederzuerkennen, eine hoch spezialisierte Leistung des Gehirns. Doch vielleicht beruht das Talent auch nur auf ein wenig Übung. Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 68 - 71
Wahrnehmungsstabilität: Von Sinnen: Wackelige Welt - Auch wenn Sie Ihre Blicke schweifen lassen, nehmen Sie die Umgebung normalerweise als ruhend wahr obwohl das Bild auf Ihrer Netzhaut hin und her springt. Das Gehirn schafft das, indem es unsere eigenen Bewegungen beim Sehen »subtrahiert«. Doch geht diese Rechnung nicht immer auf. Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 72 - 75
Schreibtraining: Wegweiser im Supermarkt der Wörter - Sie wollen gut lesbare Texte verfassen? Dann sollten Sie berücksichtigen, wie das menschliche Gehirn funktioniert. Fünf Lektionen für verständliches Schreiben Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 76 - 79
Rezensionen: Das Denken der Anderen - Wie die »Theory of Mind« unser soziales Miteinander bestimmt Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 82
Rezensionen: Stur wie ein Esel - Wollen Sie sich ändern? Vergessen Sies! Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 84
Rezensionen: Ode an die Sprache - Ein schöner Schmöker weckt die Liebe zum Wort Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 85
Rezensionen: Kleine Kaugummi-Ethik - Ein US-Hirnforscher prescht durch den Dschungel der Neurovisionen Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 86
Vorsicht, Verwechslungsgefahr! - Mangelnde Gesichtserkennung kann zu höchst peinlichen Situationen führen. Gehirn & Geist Nr. 11/2007 S. 89