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Gehirn - Geist / Gehirn & Geist Ausgaben / Jahrgang 2007 / 10/2007
 

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Gehirn & Geist - Nr. 10/2007
 Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung

 

Editorial: Das Uhrwerk im Kopf - Von Carsten Könneker Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 3

Entspannung: Quatsch nicht, knet mich!  Massieren schützt Frauen vor Stress – ein unterstützendes Gespräch dagegen nicht. Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 10

Sinne: Der Juck-Faktor - Ein spezieller Rezeptor im Rückenmark vermittelt Juckreiz und bietet einen Angriffspunkt für Medikamente. Von Katja Gaschler Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 10

Kindesentwicklung: Nutzloses Schnuller-TV -»Baby-DVDs« bremsen den Spracherwerb von Kleinkindern. Von Jan Dönges Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 11

Händigkeit: Dominante Konstante - Das Gehirn von Linkshändern lässt sich nicht auf Rechtshändigkeit umpolen. Von Jan Dönges Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 12 

Halluzinationen: Kopfredner - Eine hirnverletzte Patientin hört Stimmen mit der eigenen Sprachstörung. Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 12

Verhalten: Heiße List - Ziesel vertreiben Schlangen per Infrarot-Finte. Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 13

Chronopsychologie: Wie die Zeit in den Kopf kommt -  Den Takt unseres Lebens bestimmen die Ereignisse – ihre Abfolge, Dauer und Fülle. Wie wir sie wahrnehmen, darüber streiten Psychologen und Hirnforscher. Doch eines zeigen ihre Expeditionen in die vierte Dimension schon jetzt: Unser Gespür für Zeit ist tief im Gehirn verankert. Von Pascal Wallisch - Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 14 - 20

Angemerkt: Für eine neue Kultur der Zeit - Denn Stress im Alltag ist vor allem – Einstellungssache. Von Stefan Klein Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 21

Porträt: Blick zurück nach vorn - Es gibt keine Zeitwahrnehmung, sagt Hirnforscher Ernst Pöppel – nur Wahrnehmung in der Zeit. Diese setze dem Feuern der Neurone einen Rahmen, den der Mensch mit Bedeutung füllt. Von Steve Ayan Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 22 - 25

Leistungssport: Träume der Ostkurve - Wie wird aus einem jungen Fußball-Talent ein ausgewachsener Profi? Durch unerschütterlichen Glauben an den Erfolg und gewissenhaftes Training, sagen Psychologen. Ein Besuch beim Elite-Nachwuchs des Bundesligisten Werder Bremen. Von Christiane Gelitz  - Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 26 - 31

Schulverweigerung: Wenn die Schulbank drückt - Jeden Morgen Bauchschmerzen, Kopfweh, Übelkeit – Kinder mit Schulangst leiden. Die gute Nachricht: Werden die Alarmsignale rechtzeitig erkannt und richtig gedeutet, ist in drei von vier Fällen schnelle Besserung möglich.  Von Gerd Lehmkuhl und Rabea Rentschler - Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 32 - 37

Wissenschaftsgeschichte: Einblicke in die Dynamik des Denkens - In den 1960er Jahren entdeckte die akademische Psychologie das Bewusstsein neu: Die höheren geistigen Vorgänge wie Denken und Verstehen rückten wieder ins Visier der Forscher. Diese »kognitive Wende« begründete zugleich eine neue Sicht auf den Menschen.
Von  Lydia Lange - Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 39 - 43

Postpartale Depression: Mutter(un)glück - Von wegen ungetrübte Mutterfreuden: Rund jede siebte Frau leidet im ersten Jahr nach der Geburt unter Depressionen oder Angststörungen. Hier tut rasche therapeutische Hilfe Not – nicht zuletzt zum Wohl des Babys. Von Katja Gaschler - Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 45 - 49

Therapieforschung: Musterhafter Wandel - Die menschliche Psyche mit abstrakter Mathematik beschreiben? Klingt verwegen. Doch mit den Werkzeugen der Synergetik können Therapeuten den Erfolg verschiedener Behandlungsmethoden wissenschaftlich fundiert deuten – und sogar steuern. Von Günter Schiepek und Vinzenz Schönfelder - Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 52 - 58

Interview Synergetik: Das Gehirn als Prüfstein - Hermann Haken ist der Begründer der Synergetik. Seit den 1960er Jahren erforscht der theoretische Physiker das Phänomen der Selbstorganisation. Dass sich seine mathematische Theorie sogar zur Beschreibung psychologischer Phänomene eignet, kam auch für den Stuttgarter Forscher überraschend. Von Vinzenz Schönfelder - Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 60 - 62

Wachkoma: Der Gedankenfahnder - Der britische Neuropsychologe Adrian Owen glaubt, dass manche Wachkoma-Patienten bei Bewusstsein sind. Deshalb fordert er den Einsatz von Hirnscans bei der Diagnose. Gezielte neuronale Stimulation könnte manche Betroffene sogar aus ihrem fatalen Zusatnd befreien - Von Vinzenz Schönfelder Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 64 - 68

Work-Life-Balance: Leben im Gleichgewicht - Work-Life-Balance – davon träumen viele. Doch wann genau befinden sich Arbeit und Privatleben im richtigen Verhältnis? Hier finden Sie es heraus! Von Marco von Münchhausen - Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 70 - 72

Zu neuen Büchern:

Spiel mit der Wahrnehmung - Künstlerische Meditationen über die Wissenschaft – eine Ausstellung von Tomas Schmitt - Kritik von Olaf Schmidt Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 78

Der innere Kompas - Weshalb die Ratio nicht ohne Emotionen auskommt - Zum Buch von Bas Kast "Wie der Bauch beim Denken hilft" - Die Kraft der Intuition Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 79

Knigge häppchenweise - 77 Aha-Erlebnisse für den Alltag - zum Buch von Rolf Reber "Kleine Psychologie des Alltäglichen", 77 Lektionen, das Leben besser zu verstehen. Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 80

Wissen Sie eigentlich, was Sie nicht wissen? Skurriles Sammelsurium ungeklärter Phänomene - Zum Buch von Kathrin Passig und Aleks Scholz "Worauf es bisher keine Antwort gibt" Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 82

Glückwunsch zum 180.! - Wie wir alt werden – und trotzdem jung bleiben - Zum Buch von Peter Gruss (Hg.) "Die Zukunft des Alterns" Die Antwort der Wissenschaft - Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 82

Die glorreichen Fünf - Was es braucht, um das Spektrum menschlicher Eigenarten zu erklären Zum Buch von Thomas Saum-Aldehoff "BIG FIVE" Sich selbst und andere erkennen - Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 83

Heilender Hemisphärenwechsel - Wie Therapie funktioniert - zum Buch von Allan N. Schore "Affektregulation und die Reorganisation des Selbst" Gehirn & Geist Nr. 10/2007 S. 86

 



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