Menschenwürdig bis zuletzt - Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 3
Erhebendes Gefühl - Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 8
Ja, so sind wir! - Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 8
Der Wert äußerer Werte - Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 9
In cerebro veritas - Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 10
Gehemmte Gehirnentwicklung - Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 10
Herren der Tröstung - Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 11
Mein Auto, mein Haus, meine Familie - Permanent vergleichen wir uns mit anderen Menschen. Mal ganz bewusst, mal ohne es zu merken. So gewinnen wir Eindrücke, die entscheidenden Einfluss auf unser Selbstbild haben. Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 16
Lindern, wenn Heilen unmöglich ist - Der nahende Tod stellt unheilbar Kranke und ihre Familien vor extreme Herausforderungen. Mediziner und Psychologen plädieren daher für eine bessere Versorgung von Menschen am Lebensende. Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 22
Wege aus dem Dunkeln - Der Tod einer Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung. Aber auch eine, die fast jeder im Lauf seines Lebens durchmacht. Psychologen erkunden, was normale Trauer von pathologischen Formen unterscheidet und wie man Betroffenen am besten hilft, den Verlust zu verarbeiten. Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 28 Von Wolfgang Stroebe, Margaret Stroebe und Henk Schut
Ein Gefühl wie Abschied - "Sterben gehört zum Leben." Das sagt sich leicht. Der ambulante Pflegedienst Sterntaler in Mannheim begleitet Kinder und ihre Familien auf einem schweren Weg. Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 34
Keine Angst vor IQ-Doping - Die Vorstellung, mit Medikamenten die Intelligenz zu manipulieren, erschreckt uns. Warum eigentlich? von Michael S. Gazzaniga Gehirn & Geist Nr. 12/2005 vom 18.11.2005 S. 40
Dragee zum Glück? Mind Doping macht uns schlauer, offener und lustiger. Die Pillen versprechen ein intensiveres Leben. Doch sie können auch einiges im Körper anrichten. Da tut Aufklärung Not und Vorsicht vor den Interessen der Pharmafirmen. Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 46
Keine Angst vor IQ-Doping - Die Vorstellung, mit Medikamenten die Intelligenz zu manipulieren, erschreckt uns. Warum eigentlich? von Michael S. Gazzaniga Gehirn & Geist Nr. 12/2005 vom 18.11.2005 S. 40
Dragee zum Glück? Mind Doping macht uns schlauer, offener und lustiger. Die Pillen versprechen ein intensiveres Leben. Doch sie können auch einiges im Körper anrichten. Da tut Aufklärung Not und Vorsicht vor den Interessen der Pharmafirmen. Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 46
Es geht auch ohne Chemie - Alle Kontakte zwischen Nervenzellen leiten Informationen über chemische Botenstoffe weiter. Alle? Nein! Eine kleine Gruppe von Synapsen lässt Nerven direkt über elektrische Ströme kommunizieren. von Rolf Dermietzel Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 52 |
Ich sehe mich - Die Fähigkeiten und komplexen Eigenschaften des Gehirns faszinieren durch die unglaubliche Effizienz und Brillanz der grauen und weißen Substanz. Alles, was wir wissen und sind, erwächst aus dieser knapp drei Pfund schweren Masse, deren Beschaffenheit sich unserem Bergriffsvermögen und erst recht unseren Beschreibungen entzieht. Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 58
Psyche im Abschwung - Arbeitslosigkeit und Stellenunsicherheit haben sich in Deutschland zu einem Massenphänomen entwickelt. Höchste Zeit, die seelischen Probleme der Betroffenen genauer unter die Lupe zu nehmen. von Alois Wacker Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 64
Job weg - was nun? - Wer keine Stelle hat, kämpft nicht nur mit der gähnenden Leere auf dem Gehaltskonto. Über die gesundheitlichen Auswirkungen der Erwerbslosigkeit und die Verantwortung der Unternehmen gegenüber ihren Angestellten sprach Gehirn&Geist mit dem Bremer Arbeits- und Gesundheitspsychologen Thomas Kieselbach. Von Mila Hanke Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 70 |
Mehrfach hält besser - Zum effizienten Lernen empfiehlt es sich, möglichst viele verschiedene Sinne zu nutzen - dann bleibt neues Wissen eher in der Erinnerung haften. Von Carsten Brandenberg Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 72
Zwei Wege zum Geist - Von der mühevollen Suche nach der Wahrheit von Olaf Schmidt Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 83
Zwei Wege zum Geist - Von der mühevollen Suche nach der Wahrheit von Olaf Schmidt Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 83
Psychoschocker - Von Drahtmüttern und Stromschlägen von Dagmar Knopf Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 83
Alles unter einem Hut - Medizin, Kunst und Philosophie in den Händen eines Neurologen von Grit Vollmer Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 85
Mensch, Bulle! - Angst, Frust und Sinnsuche beim Freund und Helfer von Sabine Kersebaum Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 86
Üben, üben, üben - Welchen Nutzen bringt die Hirnforschung den Lehrern? von Bernhard Stelzl Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 87
Wie die Jungfrau zum Kind - Es ist schwierig, an nichts zu glauben von Klaus Manhart Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 88
150 Jahre Freud - Sigmund Freuds Tiefenpsychologie erlebt heute ein Come-back als "Neuro-aus der Kindheit? Gehirn & Geist Nr. 12/2005 S. 90