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Gehirn - Geist / Gehirn & Geist Ausgaben / Jahrgang 2008 / 4/2008
 

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Gehirn & Geist - Nr. 4/2008
 Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung - Übersicht

 

KEINE LUST OHNE TABUS -  Editorial G&G Nr. 4/2008, S. 3

Verdächtiges Erbe - Mütterliche Antikörper fördern das Asperger-Syndrom beim Nachwuchs. G&G Nr. 4/2008, S. 10 

Edler Tropfen mundet mehr - Wein schmeckt besser, wenn man ihn für teuer hält. G&G Nr. 4/2008, S. 11

Protonen, gebt die Signale - Wasserstoff-Ionen dienen als Neurotransmitter. G&G Nr. 4/2008, S. 12

Zwei plus zwei gleich acht - Polynesier zählen je nach Objekt verschieden – was eine alte Sprachtheorie in Frage stellt. G&G Nr. 4/2008, S. 12

Messerscharf gehört - Nervenzellen im menschlichen Gehirn registrieren feinste Tonhöhenunterschiede. G&G Nr. 4/2008, S. 13

Morgenmuffel durch und durch - Körperzellen von »Nachteulen« ticken langsamer als die von Frühaufstehern. G&G Nr. 4/2008, S. 14

Wohne lieber ungewöhnlich - Warum fühlen wir uns in dem einen Zimmer pudelwohl, in einem anderen dagegen unbehaglich? Architekturpsychologen untersuchen, wie Bauweise, Farbe, Licht und Einrichtung auf die Psyche wirken. G&G Nr. 4/2008, S. 16 - 21

Im Himmel haben alle Flügel - Wie denken Kinder über den Tod? Manche meinen, er sei ein böser Mann und man könne sich vor ihm verstecken. Erst allmählich begreifen sie, dass jeder Mensch sterben muss – und niemand zurückkehrt. G&G Nr. 4/2008, S. 22 - 26

Auf der Suche nach dem lustigsten Witz der Welt - Untersuchungen zur Psychologie des Lachens G&G Nr. 4/2008, S. 28 - 33

Ein bisschen Spaß darf sein - Ein britischer Psychologe macht aus Wissenschaft Entertainment. Ist das erlaubt? G&G Nr. 4/2008, S. 35

Subtile Lehrmeister - Schon kleine Aussetzer können im Alltag schlimme Folgen haben – doch scheinen sie beinahe unvermeidlich zu sein. Was passiert in unseren grauen Zellen, wenn wir irren? Und wie lernt das Gehirn aus Fehlschlägen? G&G Nr. 4/2008, S. 36 - 41

Zum Irren geboren - Ein Laborbesuch bei dem britischen Neuropsychologen Chris Frith, der in Fehlern eine Triebfeder des menschlichen Geistes erkennt G&G Nr. 4/2008, S. 42 - 44   

Jung, attraktiv – asexuell - Nie war Sex so allgegenwärtig wie heute. Dennoch verzichten immer mehr Menschen darauf – sogar in intakten Beziehungen. Warum uns in einer Welt ohne Tabus die Lust vergeht G&G Nr. 4/2008, S. 46 - 51

Die Lust verloren: Sexmuffel im Hirnscanner - G&G Nr. 4/2008, S. 52 - 55

Auf gute Zusammenarbeit - Natürliche Bewegungen nachahmen – dieses Ziel verfolgten Bochumer Forscher bei der Entwicklung von »CoRA«. Der Roboter beweist: Schon einfachste Handgriffe können ungeahnte Fragen aufwerfen. G&G Nr. 4/2008, S. 56 - 59

Im Koordinatensystem des Geistes - Überraschende Entdeckung: Spezialisierte Hirnzellen verfolgen unsere Bewegungen im Raum. Vielleicht verdanken wir es ihnen sogar, dass wir autobiografische Erinnerungen bilden. G&G Nr. 4/2008, S. 62 - 66

Schmerzes Bruder - Rund jeder Zehnte leidet unter chronischem Juckreiz. Forscher bemühen sich neuerdings verstärkt, die Ursachen für das Kratzbedürfnis zu klären. Doch die Auslöser sind so vielfältig wie die möglichen Gegenmittel. G&G Nr. 4/2008, S. 68 - 71

Von Sinnen: Falsch gefühlt - Verblüffende Wahrnehmungseffekte verraten, wie das Gehirn Berührungsinformationen verarbeitet. G&G Nr. 4/2008, S. 72 - 74

Besser denken: Essen gegen den Stress - So steigern Sie Ihre körpereigene Serotonin­produktion – und verhindern Überlastung und Burn-out. G&G Nr. 4/2008, S. 75 - 77

Bücher und mehr - G&G Nr. 4/2008, S. 81 - 87

 



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