Geheimnisse des Geistes - von Carsten Könnecker Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 3
Psychologie: Weise Entscheidung - Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 8
Geistesblitze: Gehöriges Wachstum - Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 8
VERHALTENSFORSCHUNG: Gleicher als gleich - Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 9
Partnerwahl: Witzig ist relativ - Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 10
Zeitmanagement: Überschätzte Reserven - Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 10
Alzheimer: Demenztest per Nanotechnik - Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 10
Neuroanatomie: Come-back des Federviehs - Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 11
Sie lächelt, sie lächelt nicht, sie lächelt, sie lächelt nicht ... - Ja, was denn nun? Lächelt sie oder lächelt sie nicht? Ein berühmtes Renaissancegemälde hilft Forschern, das Abc des mimischen Gefühlsausdrucks zu entschlüsseln. Von Luca Sciortino - Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 12
Techniken der Enttarnung - Immer wieder sitzen Menschen Sinnestäuschungen auf. Und Tiere? Offenbar auch! Doch warum hat die Evolution diese "Systemfehler" im Wahrnehmungsapparat nicht längst ausgemerzt? Von Andreas Nieder Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 16 bis 19
Der mobile Albtraum - Immer mehr Menschen nehmen sehr lange Anfahrtswege zum Arbeitsplatz in Kauf inklusive großer Strapazen für Gesundheit, Psyche und Sozialleben. Neuen Forschungen zufolge kann auch ein schönes Haus im Grünen oder ein guter Job diese Belastungen meist nicht aufwiegen. Von Annette Schäfer Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 20 bis 24
Angst essen Seele auf - Lampenfieber hat wohl jeder schon gehabt, sei es auf der Bühne, als Redner oder Prüfling. Massive Leistungsängste bedeuten sogar manchmal das Karriereaus. Doch Therapien können helfen. Von Marion Sonnenmoser Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 26 bis 29
"Kein Leben ohne Leistung" - Leistungsfähigkeit ist oft eine Frage der Einstellung: Ein Gespräch mit Ulrike Ehlert, Leiterin der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Zürich Von Annette Leßmöllmann Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 30
Im Strom des Bewusstseins - Gewöhnlich erscheint uns die Welt als bruchlos, wie ein endloses Video. In seltenen Momenten jedoch erstarrt alles Treiben um uns herum ganz so, als hätte jemand die Pause-Taste gedrückt ... Von Oliver Sacks Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 32 bis 40
Kintopp der Sinne - Ist der stete Fluss der Wahrnehmungen lediglich eine Illusion? Entsteht Bewusstsein aus einzelnen Momentaufnahmen ähnlich wie im Film? Mit überraschend einfachen Experimenten erkunden Forscher die zeitliche Struktur unseres Geistes. Von Christof Koch Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 41 bis 45
Von Bauchtänzern und Dickköpfen - Kinder mit chronischen Schmerzen gelten schenll als Simulanten, wenn keine körperlichen Ursachen zu finden sind. Doch Unverständnis macht es nur noch schlimmer. Eine Kinderschmerztherapie kann den Teufelskreis durchbrechen. Von Stefanie Reinberger Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 46 bis 54
Nur ein wenig anders - Trisomie 21 wurde lange Zeit mit Schwerbehinderung gleichgesetzt und bedeutete lebenslange Abhängigkeit von anderen. Doch heute weiß man: Werden die Kinder früh gefördert, dann entwickeln sie sich zu eigenständigen Persönlichkeiten. Von Ingelore Möller Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 56 bis 61
"Why not bomb them today?" - Ob es sich um den Abschuss einer Atomrakete oder um die Wahl der richtigen Brille handelt oft beeinflussen Gefühle unsere Entscheidungen und entziehen sie so allen Gesetzen der Vernunft. Trotzdem verstehen Neurowissenschaftler immer besser, warum wir tun, was wir tun. Von Laura Spinney Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 62 bis 67
Spaßmacher mit Nebenwirkungen - Sie sind billiger als eine Kinokarte und halten die Glücksmaschine in Gang: Synthetische Partydrogen wie Ecstasy und Co. stehen bei Jugendlichen nach wie vor hoch im Kurs. Doch die bunten Pillen sind alles andere als harmlos. Von Rossella Castelnuovo Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 68 bis 71
Besser leben ohne Drogen - Rainer Thomasius, Leiter der Forschungsgruppe "Designerdrogen" am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, erforscht seit Jahren, warum Ecstasy bei Jugendlichen so beliebt ist und welche Spuren es in Gehirn hinterlässt. Interview von Steve J. Ayan Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 72 bis 74
Nichts als Zahlenzauber - Nutzen wir nur zehn Prozent unserer Gehirnkapazität? Dezimalmythen auf dem Seziertisch Von Rolf Degen Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 75
Mit Humor geht alles besser - Wer immer verbiestert dreinschaut, nervt nicht nur seine Mitmenschen, sondern macht zudem seinem Gehirn die Arbeit unnötig schwer. Auch Schüler danken es mit besseren Leistungen, wenn ihr Lehrer Sachverhalte amüsant präsentiert. Von Charmaine Liebertz Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 76 bis 79
Gene des Glaubens - Verzweifelt gesucht: das Fundament unserer Religiösität.
Buchbesprechung von Carl Zimmer Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 82
Freiheit, die ich meine - Was nicht passt, wird passend gemacht - Buchbesprechung von Olaf Schmidt Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 83 bis 84
Gelungener Brückenschlag - Wie Neurowissenschaften und Psychotherapie voneinander lernen können - Buchbesprechung von Ronald Schneider - Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 84
Genial einleuchtend - Wie Neurowissenschaften und Psychotherapie voneinander lernen können Buchbesprechung von Frank Ufen - Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 86 bis 87
Aller Anfang - Geballtes Expertenwissen über die erste Beziehung unseres Lebens
Buchbesprechung von Andreas Eickhorst - Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 87 bis 88
Zwischen Angst und Hoffnung - "Ich weiß, wie es ist, wenn man verrückt wird"
Buchbesprechung von Susanne Buld - Gehirn & Geist Nr. 4/2005 S. 88